Blog

  • Bericht vom Winter Lauf-cup Götighofen 2018

    Bericht vom Winter Lauf-cup Götighofen 2018

    Letzter Winter Lauf-cup noch ganz im Griff des Winters

    Der letzte Laufanlass des 29. Winter Lauf-cup fand in Götighofen statt. Und es war noch Winter – und wie! Minus 2 Grad zeigte das Thermometer an und die meisten Läuferinnen und Läufer verzogen sich bis kurz vor ihrem Start an die Wärme. Ein kurzes Einlaufen musste genügen. Nicht selten sah man ein Gruppen direkt aus der Turnhalle an den Start rennen, kein langes Warten vor der Startuhr, einfach nur loslaufen und das persönliche Öfeli zum Laufen bringen. Und dieses funktionierte auch wirklich gut. Die Biese war zu Beginn nicht einmal so schlimm, die Strecke führte einem geschützt durch den Wald oder man hatte den Wind im Rücken. Der Boden war steinhart gefroren, manchmal hatte es sogar noch etwas Eis. Alles sehr passend zum Winter Lauf-cup, einem Läufer macht das alles nichts aus, schliesslich haben wir uns darauf eingestellt und mit der Aussicht auf das feine Kuchen- und Teebuffet alles kein Problem. Dachte man auf jeden Fall bis auf die letzten fünf Kilometer des zwanzig Kilometer Laufes. Denn an dieser Stelle musste man plötzlich an einer exponierten Lage gegen die Biese laufen und diese war giftig! Über einen Kilometer musste man sich vorkämpfen, die Biese unerbittlich im Gesicht, so manch einem verging das Lachen ein wenig, sogar angefressene Läufer kamen etwas an die Grenzen. Immer wieder traf man auf jemanden, der die Hände schmerzverzerrt über die Ohren oder die Mund-Nasen Partie gehalten, um Atem ringend und schier am Verzweifeln. Dieses letzte Stück hat wohl allen den Rest gegeben. «Ausbatchen», den Transponder abgeben, schnell warmen Tee holen und ab an die Wärme.

    «Ich kann kaum mehr kauen, mein Gesicht ist eingefroren – und die Augäpfel!», «Das war jetzt aber wirklich noch sehr kalt und giftig!», «Ich brauche jetzt einen Spezialtee!» So tönte es in der Turnhalle an der Festwirtschaft. Und unten in der Umkleidekabine kamen Kandidatinnen und Kandidaten des langen Laufes ängstlich zur Dusche und fragten hoffnungsvoll: «Hat es noch warmes Wasser?» Wobei wohl auch ein kalter Sprutz direkt warm erschien nach dem eisig kalten Schlussspurt.

    Dennoch – schön war es gewesen der diesjährige Winter Lauf-cup. Gestartet hat es im November in Speicher, bei Regen. Zwischendurch konnten wir aber auch wunderschöne, sonnig-verschneite Wintertage geniessen zum Beispiel der Lauf in Bischofszell. Zwar freuen sich wohl alle auf den Frühling und etwas wärmere Tage mit Läufen ohne Mütze und Handschuhe, bei denen man auf dem Foto nicht so doof aussieht, aber irgendwie ist es auch schade, ist alles schon vorbei. Es war schön sich an den Samstagen oder Sonntagen an einem Lauf zu treffen. Die Anlässe haben vielen Läuferinnen und Läufern Anlass zum Laufen geboten, wo man ohne Lauf-cup wohl nicht so motiviert gewesen wäre. Es war immer so familiär und gemütlich. Ausserdem sind die Trainingszeiten während den Wintermonaten ja um 18:00 Uhr und es ist immer so dunkel, da sieht man sich kaum. Es ist deswegen schön, wenn man am Wochenende am Lauf-cup auf bekannte Gesichter des LSV stösst, nach einem Lauf noch einen Tee und ein Stück Kuchen zu geniessen und dabei über das Laufen zu fachsimpeln kann. Oft hiess es am Mittwoch: «Bis am Wochenende. Wann startest denn du?»

    Der eine oder andere hat vielleicht schon einmal die Startliste studiert und sich vorgenommen, den Kollegen oder die Kollegin endlich einmal einzuholen. «Bei dem langen Lauf werde ich deutlich vor dir im Ziel sein», hiess es bei den einen, was zu einem innerfamiliären Wettkampf führte und darin resultierte, dass der Vorsprung nicht so deutlich war, wenn auch hart verdient. Der Handicap Start weckte bei vielen Läuferinnen und Läufern diesen Kampfgeist und motivierte. Es ist ein tolles Gefühl, wenn man auch einmal überholen und sich mit diesen Superschnellen messen kann. Und man kann sogar gewinnen, so wie Moni Frefel, die als schnellste Frau bei der Kurzstrecke in Götighofen abgeräumt hat! Es war aber auch einfach schön, während einem Lauf plötzlich ein bekanntes Gesicht mit LSV Jacke anzutreffen und ein Stück des Weges gemeinsam zu bestreiten. Man muss nicht unbedingt schnell sein und gewinnen, dieses Läufe kann man auch einfach geniessen und zusammen laufen. Vielen Dank den Organisatoren des Winter Lauf-cups für diesen tollen Anlass, der viele vom LSV Frauenfeld durch die Wintermonate begleitet hat.

    Wir haben nachgezählt und sind auf 19 Mitglieder des LSV gekommen, die an einem oder mehreren Läufen des Winter Lauf-cups teilgenommen haben. Dank des Handicap Starts ist eine Rangliste entstanden, die einmal etwas anders aussieht und vielleicht den einen oder anderen dazu motiviert, beim nächsten Winter Lauf-cup mitzumachen. Es lohnt sich, nicht nur wegen dem Tee und dem Kuchen, sondern vor allem auch als Motivationsspritze im Winter und der tollen Gemeinschaft vor und nach den Wettkämpfen. Mir hat es Spass gemacht, es hat mich motiviert, Kampfgeist geweckt und mich nach Götighofen sogar ein wenig gegen die Kälte abgehärtet. Fast freue ich mich auf den nächsten Winter! Wer hätte es diesem Gfrörli zugetraut, der immer schlotternd mit  einem Lätsch am Start stand, dass er am Winter Lauf-cup so weit oben auf der Rangliste steht. Das sagt ja schon einmal alles, oder?

    Gesamtrangliste aus Sicht des LSV

    • 50. Miriam Widmer 539 Punkte in 7 Läufen
    • 56. Christine Altdorfer 531 in 8 (53 gestrichen)
    • 62. Thomas Widmer 522 in 7
    • 68. Peter Bader 511 in 7
    • 163. Peter Bosshard 426 in 6
    • 164. Monika Frefel 424 in 6
    • 168. Peter Müller 423 in 6
    • 235. Vinzenzo Cataldo 370 in 5
    • 237. Claudia Steffen 368 in 5
    • 411. Dani Frischknecht 261 in 4
    • 445. Yvonne Hutter 235 in 4
    • 477. Philipp Zeller 216 in 3
    • 480. Peter Kuhn 215 in 3
    • 492. Christian Müller 207 in 3
    • 558. Jürg Schedler 173 3
    • 575. Erich Gentsch 162 in 3
    • 716. Christoph Lippuner 92 in 2
    • 840. Rolf Kessler 30 in 1
    • 840. Marco Wick 30 in 1

    Auf der Rangliste fehlen plötzlich die letzen Läufe diverser Mitglieder. Korrekturen – auch wenn ich jemanden ganz verpasst habe – bitte melden.

  • Bericht vom Salmsacher Grenzlauf 2018

    Bericht vom Salmsacher Grenzlauf 2018

    Nicole Lohri mit guten Resultat in Salmsach

    Rund 350 Sportler schrieben sich am Salmsacher Grenzlauf ein. Viele Sportler benutzten die Gelegenheit nach den ersten Wintermonaten wieder ins «Laufgeschäft» einzusteigen. Die Temperaturen waren um den Gefrierpunt und auf der Strecke hatte es teilweise matschige stellen. Von dem gestreuten Sägemehl konnten vor allem die ersten Läuferinnen und Läufer profitieren.

    Nicole Lohri wurde beim Grenzlauf über 11.2 Kilometer sehr gute Gesamtzweite. Die Kategorie W40 gewann sie überlegen.

    Seniorinnen 2.
    1. Nicole Lohri LSV Frauenfeld 0:46:59
    Senioren 3.
    8. Philipp Lohri LSV Frauenfeld 0:51:37
    18. Christoph Lippuner LSV Frauenfeld 1:00:07
    Senioren 4.
    1. Sämi Schmid LSV Frauenfeld 0:48:19;

  • Bericht vom Frauenfelder 2017

    Bericht vom Frauenfelder 2017

    Der Frauenfelder – Saison Höhepunkt und Abschluss
    In den letzten zwei Jahren sind wir am Frauenfelder wettermässig ja recht verwöhnt worden. Immer war es sonnig und so warm, dass man sich bereits überlegen musste, ob man kurzärmlig gehen sollte. Dieses Jahr ist es nun ganz anders und nur wenige Spinner, was ja unter Läufern nicht so eine Seltenheit ist, entscheiden sich für kurze Hosen. Sonst ist das Bild in Wil recht einheitlich, lange Läuferhosen, lange Shirts und viele haben auch die Winterausrüstung in Form von Handschuhen, Schal und Mütze dabei. Just zum Start um 12:30 beginnt es dann auch noch zu graupeln. Dafür fällt es einem leicht, so schnell wie möglich loszulaufen.
    Die ersten zwei Kilometern führen noch auf geteerten Strassen, danach wird schnell wahr, was so jeder befürchtet hat. Es ist nass und einfach «es Mues»! Schon bald sind die Laufschuhe eingesumpft und die Hosen bis zum Hintern verspritzt. Das macht aber nichts, dies gehört einfach dazu und die vielen Zuschauer am Wegrand, die den Läuferinnen und Läufern zujubeln verhelfen zu einer tollen Laufstimmung. Immer wieder ist der Wegrand gesäumt von Menschen, sie halten Plakate mit Aufschriften wie «Hopp Papi» hoch, Kuhglocken, Musik jeder Art und Rätschen feuern die Sportlinnen und Sportler an.
    Im Wiler-Bähnli ging übrigens das Gerücht um, dass es auf der Strecke auch einen Stand hat, der Schnaps ausschenkt. (Ich habe geguckt, aber nichts gesehen, was vielleicht auch besser ist!)
    Die Waffenläuferinnen und Waffenläuferinnen kassieren immer etwas mehr Beifall, verständlich, sie sind die Helfen des Frauenfelders. Es sollte aber dennoch noch erwähnt werden, dass sich auch ein Halbmarathönler genauso ins Zeug legt und einiges leistet. Besonders auf diesen matschigen Feldwegen wird es zusätzlich anstrengend, wenn man bei der Steigung nach Lommis mehr ausrutscht anstatt vorwärtskommt.
    Nach Lommis zieht sich das Ganze immer besonders in die Länge, schwer erscheinen die Beine auf dem Weg nach Stettfurt. Dafür ist man nach Steffurt dann ganz plötzlich auf der «Frauenfelderstrecke», die der LSV jeweils in den Sommermonaten auf dem Trainingsprogramm hat und man hat das Gefühl, dem Ziel schon ganz nahe zu sein. «Nur» noch über die Kamelbuckel und schon ist man beim Spital. Wieder ist der Weg gesäumt von Menschen. «Es got nüme lang! Zie! Los, guet gmacht!» tönt es von allen Seiten.
    Die letzten Kräfte werden mobilisiert und dann geht es hinunter zum Mätteli, das Ziel winkt, jetzt ist alles gut! Was für ein tolles Gefühl ist es doch über die Ziellinie zu laufen! Für diesen Moment nimmt man vieles in Kauf. Und nie schmeckt der Tee besser, als nach dieser vollbrachten Leistung. Hände werden geschüttelt und glücklich nimmt jeder sein Migrossäckli und den Honig an sich. (Im Migrossäckli hat es dieses Mal etwas Neues drin, fein sind die Cracker, nur werden diese von den Angehörigen, die treu im Ziel gewartet haben weggefuttert. Schliesslich mussten sie so lange warten! Aber hallo!) Dann erfolgt das gewohnte Ritual. Tasche suchen und nicht finden. Tasche an einem Ort finden, wo man sie vorher nicht gesucht hat. Duschen, aufwärmen, noch mehr vom Migrossäckli essen, am Laufschuhstand die Schuhe anschauen und womöglich einen Kauf tätigen, schliesslich ist ja bald Weihnachten. Auf die Kolleginnen und Kollegen vom LSV warten, gratulieren und so gespielt nebenbei fragen, wie schnell sie waren und dann so tun, als mache es einem nichts aus, wenn diese schneller waren. Am Start hat man sich vielleicht geschworen, dass man diesen Lauf das letzte Mal mitmacht, am Ziel freut man sich schon aufs nächste Jahr. Das ist ja noch weit weg, bis dahin ist man noch viel trainierter und schlägt die Kollegen dann auch – haha! Und vielleicht ist das Wetter dann ja auch wieder besser, wer weiss.

    Der LSV hat auch dieses Jahr wieder abgeräumt. Nicole Lohri belegt mit einer Zeit von 1:23.17 den ersten Platz der Kategorie HM D40 und den vierten Platz Overall bei den Damen. Die Frau ist einfach schnell! Die andere schnelle Frau ist Christine Isler, sie wird zweite in der Kategorie HM D50 mit einer Zeit von 1:32,50. Sowieso sind alle Frauen vom LSV schnell, auf jeden Fall kann man auf der Rangliste bei Datasport eher in der oberen Hälfte nach LSV Frauenfeld suchen, dies übrigens auch bei den Männern. Sämi Schmid wird mit einer Zeit von 1:27,20 dritter in der Kategorie HM M60. Ausserdem haben auch zwei Mitglieder den Waffenlauf bestritten. Patrick Keller läuft mit einer Zeit von 4:33,29 ins Ziel und Christoph Lippuner braucht für die Marathonstrecke 4:46,44. Als die beiden auf der Strecke von den Halbmarathönlern des LSVs überholt wurden, haben sie immer noch gestrahlt – bewundernswert!
    Somit hat der LSV die diesjährige Vereinsmeisterschaft bestritten und darf sich nun getrost etwas zurücklehnen. Das heisst, wir gehen die nächsten Wochen einfach etwas langsamer laufen, denn nach dem Wettkampf ist ja bekanntlich immer auch vor dem Wettkampf. (Und man will ja dann schneller sein als die anderen, auch wenn es einem, im Fall, nichts ausmacht.)
    mw

  • Bericht vom Luzern Marathon 2017

    Bericht vom Luzern Marathon 2017

    Phänomenale Nicole Lohri am Luzern Marathon
    Die 45-jährige Nicole Lohri aus Frauenfeld lief bei den Marathon- Schweizermeisterschaften in Luzern als hervorragende Gesamt 2. in 3.05.08 Stunden ins Ziel.
    Damit erreichte sie Rangmässig das beste je gelaufene Marathon-Resultat. Nebst dem Vizetitel wurde zugleich auch überlegen Schweizermeisterin in der Kategorie W45.

  • Bericht Insellauf Reichenau vom 17. September 2017

    Bericht Insellauf Reichenau vom 17. September 2017

    LSV mit 9 Podestplätzen auf der Reichenau
    Der 10 km Strassenlauf auf der Reichenau ist wohl einer der schönsten Herbstläufe in der Region. Für die Mitglieder des LSV Frauenfeld offensichtlich die besten Voraussetzungen, für gute Resultate. Bei den Damen W50 war gleich das ganze Podest von LSVlern besetzt: 1. Christine Isler, 2. Monika Frefel und 3. Astrid Leumann. Auch Nicole Lohri und Sämi Schmid siegten in ihrer Kategorie. Kategoriezweite wurden Heidi Scheuch, Marco Wick, Philipp Früh und Peter Bosshard.

  • Bericht Burgerholzlauf 2017

    Bericht Burgerholzlauf 2017

    Vereinslauf im Burgerholzwald

    Es sind nur 3000m, aber dafür sind sie schnell! Am Mittwoch, den 16. August, treffen sich die Läuferinnen und Läufer des LSV Frauenfeld im Burgerholzwald. Die zwei Runden sind bereits liebevoll mit Sägemehl gekennzeichnet worden. «LSV» oder «Bravo» steht auf dem Waldboden geschrieben, neben den wichtigen Pfeilen, die die Läuferinnen und Läufer in die richtige Richtung weisen.
    Das Einschreiben geht zügig, dank digitaler Technik muss man nicht mehr mal einen Stift in die Hand nehmen, Curdin und Ruth haben alles im Griff. So hat man Zeit sich unbesorgt warm zu laufen.
    «Ich bin länger eingelaufen, als der aktuelle Lauf», heisst es humorvoll bei den einen, andere nehmen die Sache ernster, eine neuer Streckenrekord will aufgestellt werden.
    Um 18:30 Uhr tönt der Startschuss und los geht es auf die zwei Runden im Burgerholzwald. Nicole bei den Frauen und Tesfai bei den Männern übernehmen schon bald die Führung. Schnell sind aber alle, die Spaziergänger, die sich an dem Abend im Wald aufhalten schauen auf jeden Fall alle mit Be- oder Verwunderung den Läuferinnen und Läufern nach, die ehrgeizig ihre Runden drehen. Tesfai ist als erstes im Ziel mit einer Zeit von 10:30 Minuten. Erste Frau wird Nicole mit einer Zeit von 11:45 Minuten.
    Belohnt werden alle mit einem feinen Znacht bei Astrid und Dani zu Hause. Der Grill wird eingeheizt, es gibt Würste, frisches Brot und natürlich etwas gegen den Durst. Zum Dessert servieren die Gastgeber Glace und Kuchen. Es ist eine gemütliche Runde, wie immer, wenn Läuferinnen und Läufer beisammensitzen. Man kann übers Laufen sprechen, ohne dass man schräg angeschaut wird, ja man kann sogar ehrlich sein und zugeben, dass einem das Knie eigentlich schon eine Weile weh getan hat, aber man dann halt trotzdem noch das eine «Läufli» machen wollte und es danach dann wirklich nicht mehr so gut war mit dem Knie, oder dem Fussgelenk, oder der Zerrung am Bein – zum hundertsten Mal, wie immer. Niemand tippt sich an die Stirn und sagt, man sei unvernünftig oder Laufsüchtig, jeder hat Verständnis alle sind sich einig: Laufen ist gesund, gibt gute Laune und verbindet. Jeder, der den LSV an jenem Mittwochabend, den 16. August beobachtet hätte, wäre zum selben Schluss gekommen. Herzlichen Dank den für den tollen Lauf und auch den Gastgebern ein Dankeschön für das gemütliche Zusammensein.

    mw

5. Huebener Frühlingslauf
00 days
00 hours
00 minutes
00 seconds
mehr Info