Bericht von der LSV Plauschmeisterschaft 2020

1.Runde= Stadtgolf

Nach dem Regenguss am Morgen bescherte uns Petrus (wie besprochen) strahlender Sonnenschein. Wir staunten nicht schlecht als immer mehr Velofahrer um 13.30 auf dem Mätteli auftauchten. Ganze 22 Teilnehmer/innen wollten am 1. Plauschwettkampf 2020 teilnehmen (neuer Teilnehmer Rekord!). Gut gelaunt nahmen wir in 3 Gruppen die Herausforderung an. Dieses Jahr entschied ich mich, auf nur 11 „Löcher“ zu spielen anstelle der ganzen 18, so das wir auch noch genügend Zeit hatten für die Geselligkeit am Schluss. So hatten wir ab ca. 16.00Uhr allererlei zu erzählen in der grossen Runde im US Mex, auch wieder von den Ausflügen in die Murg um den Ball „rauszufischen“ Astrid und Yvonnen opferten sich als Badenixen. Danke auch an Heinz der zwischen den Posten die gute Idee hatte vorzeizeitig eine grosse Tischrunde zu reservieren. Mit Spannung warteten dann die einten auf die Rangverkündigung. Am wenigsten Schläge mit 48 brauchte Heinz der somit auf Rang 1 kam. Als zweite folgten gemeinsam mit 53 Schlägen Werner Spiri und der Schreiberling. Den vierten Rang teilten dann Ruth Goldinger + Peter Altdorfer mit 56 Schlägen. Auf Platz 6 landete Gisi knapp vor Ehemann Hansjörg und Hansruedi Manser. Den 9.Rang teilten sich wieder Manuel und Röbi vor Präsidentin Astrid auf Platz 11. Es waren aber alle 22 Teilnehmer zufrieden uns mich hat es besonders gefreut das die

Altersspanne von unter 20 Jahren (Andrin) bis über 70 Jahre reichte. Besten Dank an alle und nur weiter so …

https://lsvfrauenfeld.ch/fotos-vom-stadtgolf-2020/

2. Runde= Minigolf

Dienstagabend und wie könnte es anders sein – schönes Wetter. 17 Teilnehmer/innen meldeten sich für den 2 Plauschwettkampf an, was wiederum für Minigolf eine neuer Teilnehmer Rekord ist. Auch hier teilten wir uns in Gruppen auf damit die Wartezeit im erträglichen Rahmen bleibt.

Aus den verschiedenen Aufschreien oder Applaudieren merkte man dass ein Schlag gelungen war oder eben vielleicht nicht. Es wurden natürlich auch immer wieder Einer Runden gespielt was der oder diejenige kaum glauben konnte.

Pech hatte Anita die Arbeitsbedingt erst später und alleine durch spielen musste, Ihr fehlten natürlich die Unterstützung der Mitspieler. In der gemütlichen Tischrunde sorgte sicher zuerst das Service Personal für Stimmung,  da Sie nicht so alles im Griff hatte. Als dann das letzte Bier endlich seinen richten Abnehmer gefunden hatte, konnte es losgehen mit der Rangverkündigung. Einer hat das Minigolf spielen sicher im Griff und dies ist Peter Altdorfer. Er gewinnt mit 45 Schlägen gefolgt auf Rang 2 von Präsidentin Astrid mit 50 Schlägen. 1 Punkt mehr auf Rang 3 hatte der Organisator und Schreiberling. Platz 4 mit wiederum 1 Punkt mehr teilten sich Gisi, Erwin, Roli und Philipp. Auf Platz 8 folgte dann Bernadette mit 53 Schlägen. 9 wurde der Stadtgolfsieger Heinz und auf Platz 10 „landete“ Werner Spiri gefolgt von Ruth Goldinger und Yvonne. Es war wieder ein sehr gelungener Anlass und ich habe mir überlegt nächstes Jahr das Minigolf einmal in einer anderen Anlage durch zu führen, Matzingen wäre eine gute Alternative. Nun folgt die Sommerpause und ich hoffe, dass das Corona Virus uns nicht nochmals pausieren lässt und wir im Spätsommer weitermachen können.

Ich wünsche allen schöne Sommerferien und gute Erholung

— ERICH —

2. LSV „Plauschwettkampf“ Stadtgolf 2019

Am Samstag den 5. Juni besammelten sich 16 begeisterte aber doch lockere LSVler/innen zum Stadtgolf auf dem Mätteli. Nach kurzer Erklärung vom Organisator machten wir uns auf den Weg in den Lindenpark, natürlich mit dem Velo (vom Militärvelo, altem 6gänger, modernen Bike bis natürlich zum E-Bike war alles vorhanden) Im Lindenpark teilten wir uns in 2 Gruppen.

Gruppe Spiri begann mit dem letztjährigen Sieger Erwin, dieser hatte zuerst einmal das Visier zu hoch eingestellt so das der Ball am Baumstamm abprallte. So gab es schon etwas zum schmunzeln. Beim genauen studieren der Karte merkten wir, dass es viele neue Posten gab. So ging es über den Murg-Auenpark zur Schmidgasse (wo Werner den Ball viel zu weit setzte und von der Strasse zurück spielen musste.

Eines der schwierigsten Löcher war beim Gewerbeschulhaus. Moni verschätzte sich und der Ball landete in der Uferböschung, nach längerem Suchen konnte Sie weiterspielen. Plötzlich merkten wir das Sie ja mit einem richtigen Golfball spielte, also nochmals suchen im Gebüsch. Am Schluss fand Rolf 3 Bälle. Beim Schlosspark mussten wir nahe am Wasser spielen und Peter A. brachte es fertig dass der Ball im Wasser landete, also blieb dem Organisator nichts übrig als ihm nach zu springen. Auch Rolf zwang Ihn nochmals zu einem Sprung ins Wasser.

Anita war in unserer Gruppe ein sehr scharfer Schiedsrichter. Auf 18 Löcher zu spielen braucht schon seine Zeit aber beim Burstelpark konnten wir uns kurz erfrischen am Getränkewagen. Gegen Schluss lief es mir immer besser und ich war gespannt auf die Endabrechnung.

Die Rangverkündigung hielten wir im US Mex ab. Mit den wenigsten Schlägen (83) gewann der Schreiberling vor Heinz mit 98 Schlägen dicht gefolgt von Hansjörg (100) ein Punkt dahinter war Rolf auf Rang vier. Fünfter dann Peter Altorfer vor Gisi. Platz 7 ging an Anita vor Werner. Christine auf Rang 9 war zufrieden mit sich wie auch der 10 platzierte Neuling Tesfay. Favorit Erwin war sehr enttäuscht und seine Aussage „am Druck zerbrochen“ gibt Ihm sicher nächstes Jahr Gelegenheit es wieder besser zu machen. Die Fragen verschiedener Teilnehmer „wann geht es weiter“ stimmte mich zufrieden und der Aufwand hatte sich gelohnt.
Aber zuerst folgen für meisten nun die Sommerferien.

EG

Bericht vom Bike Wochenende im Schwarzwald 2019

16 gut gelaunte Biker + Bikerinnen trafen sich um 6.55 beim Talbachkreisel um Ihre Bikes einzuladen. Als dies erledigt war ging es um die Aufteilung  der Passagiere für die Fahrzeuge, auch dies ging zügig voran. Nach ca. 1 ½ Std. trafen wir frühzeitig in Todnau ein, so lag noch problemlos eine Kaffepause drin. Bei manch einer Bestellung merkte man, dass das Frühstück vermutlich klein ausgefallen war. Nun zurück zum Parkplatz denn da erwartete uns schon unser Guide oder besser gesagt unsere Guidin Namens Anette.

Los geht’s

Ich kannte Sie schon von früher aber für die meisten war es eine neue Bekanntschaft und was für eine Überraschung (so zierlich aber wenn es dann Bergauf ging blieb nur noch staunen). Ihre erfrischende Art lies sogleich gute Stimmung aufkommen. Nach der Tour Beschreibung ging es los, zuerst gemütlich durchs Dorf dann aber gleich zügig den Berg hoch. Nach einem längeren Anstieg erreichten  wir die Passhöhe des Feldberges. Als Dessert (meinte Sie) gab es nun eine schwierige Trial Abfahrt zum See, der Schwierigkeit Grad war sehr hoch und keiner schaffte es ohne ein- oder mehrmals abzusteigen. Nach einem weiteren Singletrial ging’s zum Mittagessen (wohlverdient). Die einten wollten nicht lange anstehen deshalb gab es Kuchen mit Bier. Ein Förster ermahnte noch Anette, denn dieser Trail war nicht für Biker aber Sie nahm es gelassen zur Kentniss. . Die Nachmittags Tour war super, auch wieder gespickt mit rasanten Abfahrten (genau unser Geschmack). Am Parkplatz in Todnau angekommen hatten Peter Hasler und Marco noch nicht genug und fuhren mit dem Bike zum Hotel hoch (nochmals einige mehrere Höhenmeter) Kaum abgefahren wurden Sie zügig von Petrus geduscht. Beim Bezug der Zimmer kamen wir ins Staunen, so gross hatten wir uns die Zimmer nicht vorgestellt. Vor dem Nachtessen kam natürlich die obligate Bierrunde + Yvonnes „Teekübel“ dazu. Das Nachtessen war gut nur mit dem Wein lief es schlecht, nach 3 Flaschen war die Marke schon ausverkauft. Um 23.00 Uhr musste ich schon ins Bett, da niemand mehr länger aufbleiben wollte (aus Vorsicht vor der Samstagstour oder Anette)

2. Tag

Am Samstag  teilten wir uns in zwei Gruppen, die starken Biker und die sehr starken Biker (so die Anmerkung von Anette) Wir die starken Biker bekamen nun den Lebenspartner von Anette Namens Mike (auch ein sehr lässiger Typ) als Guide. Wiederum gab es längere Anstiege und Super Abfahrten (so wie durch den von Bigi benannten Märliwald) Hier trennten sich dann unsere Wege. Unsere Gruppe nahm den langen Schlussanstieg schon jetzt in Angriff da das Wetter sich verschlechterte. Im Notschrei war dann Mittagessen angesagt (eine gute Idee) Kaum angelangt öffnete Petrus die Schleusen und wie. Eigentlich wollten wir weiter aber der Regen zwang uns nochmals zu einer Dessert Runde die Erwin mit dem Bergpreis abschloss. Die Wirtin wollte uns nicht mehr gehen lassen aber trotz dem Angebot für nochmals eine Dessert Runde mussten wir weiter. Es goss immer noch aus Kübeln und wir mussten uns den Weg übers hinunter fliessende Wasser suchen. Nach gut einer Stunde erreichten wir unser Hotel allesamt braun „geschlammt“ so dass wir nicht nur unser Bike abspritzten. Bei der obligaten Bier Runde erfuhren wir, dass die andere Gruppe die Pizzeria auch nicht mehr verlassen wollte wegen Pertusses  Theater. Auch wollte Yvonne jetzt plötzlich auch einen Hefen Tee. Zu Beginn des Nachtessen erwähnte der Kellner gleich von welchem Wein wie viel noch im Keller liegt. Dann kam Heinz auf die glorreiche Idee Ramazotti zu bestellen. Nach zwei Flaschen war dann die Stimmung nicht mehr zu bremsen. Schön war auch das alle 16 beieinander blieben und jeder was zu guter Stimmung beitrug. Ich musste auch nicht mehr wieder um 23.00 ins Bett.

Sonntag

Auch am Sonntag hatten die beiden Guides wieder eine Interessante Tour zusammengestellt. Für uns „ältere Herren“ waren die letzten Anstiege schon ein wenig steil, so dass wir zu Fuss etwa gleich schnell waren. Aber das gute Mittagessen brachte uns wieder auf Trab. Der letzte Trial zwischen Kuhweide mit Stacheldraht und normalem Weidezaun war dieses Mal einiges einfacher zu fahren als aufgefüllt mit Regenwasser wie gestern. Im Hotel angekommen mussten wir uns von den beiden Super Guides Anette und Mike verabschieden. Es war ein Super Wochenende mit sehr schönen Landschaften, Super Trials für alle, keinen schweren Stürzen und einer sehr guten Stimmung unter allen Teilnehmern. Ein Dank auch an Heinz für die gute Organisation. Zufrieden traten wir den Heimweg an und konnten zu Hause noch viel erzählen vom schönen Wochenende. 

EG

Plauschmeisterschaft LSV 2019 / Plausch 1 – Minigolf

Am Osterdienstag trafen wir „Pläuschler“ uns um 18.30 auf dem Minigolfparkplatz in Frauenfeld.
Es war der 1.Plauschwettkampf der Saison 2019. Dementsprechend nervös waren alle Teilnehmenden. Schön geteilt warteten 7 Männlein und 7 Weiblein auf den Startschuss. Natürlich wurde zuerst die Speisekarte des Restaurants Minigolf herumgereicht, damit man sich nachher noch stärken konnte. Aufgeteilt in 3 Gruppen ging es dann los. Überall hörte man lachen und Applaudieren, also waren wir nicht so verbissen. Obwohl wenn man die Schlussrangliste anschaut gab es hervorragende Ergebnisse. Da gab es 1er Schläge aber auch ab und zu einen 7ner, dies tat aber der guten Stimmung keinen Abbruch. Als unsere Gruppe endlich fertig war, durften auch wir zu unseren schon am Essen weilenden „Konkurrenten“ ins Beizli. Sehr gespannt warteten alle auf das Endergebniss.
Der Überraschungssieger war dann unser Neumitglied Peter Altdorfer mit nur 40 Schlägen. Damit hatte er den Vorjahres Rekord von Erich egalisiert! An 2. Stelle mit nur 45 Schlägen Judith (wie viel hat Sie echt geübt?) und der Jahresmeister Roli mit gleich vielen Schlägen. Somit blieben Yvonne und Erwin nur der 4.Platz neben dem Podest mit 47 Schlägen. Den 6.Rang erspielte sich unsere neue Führungskraft im LSV- Astrid. Mit 50 Schlägen reichte es gerade noch unter die ersten 10. Diesen 7. Platz teilten sich Werner Sp., Gisi und der letztjährige Sieger.
Frohgelaunt und doch schon auf den nächsten Plausch schauend (Stadtgolf) verabschiedeten wir uns von einander
EG

LSV Plauschmeisterschaft 2018

Plausch 3: Dartspielen

am 7. November trafen sich 13 LSV Mitglieder um 19.00 im Billard Center in Frauenfeld zum Darts spielen. Für die meisten war es das erste oder zweite Mal wo man auf so eine elektronische Scheibe warf.

Zuerst mussten wir uns einmal von einem „Profi“ alles erklären lassen. Freundlicher weise war dieser, Matthias der Sohn von unserem Vorstandsmitglied Ruth. Zuerst wurden wir in 4er Gruppen eingeteilt wo zuerst die Gruppenrangierung entscheidend war. Da merkte man schnell, das hier viele Anfänger am Werke waren – in dem – viele Peilspitzen wurden abgebrochen. Es wurde viel gelacht und wiederum gestaunt wohin der „Pfeil“ flog obwohl man Ihn an ein anderes Ort werfen wollte. Dazwischen musst natürlich auch der Durst gelöscht werden. Nach der Gruppenfase ging es um die Plazierungsgruppe. Das heisst alle 3 Gruppensieger waren in Gruppe 1 und spielten also um den Sieger, alle zweiten um die Ränge 4-6 usw.
Da wurde so richtig gefaitet (ha ha) Der Sieg ging dann nach spannenden Würfen an Roli Wäny, knapp vor Erich Gentsch und  Hansruedi Manser.
Dani wurde 4er vor Erwin und Werner Spiri.
Am Schluss kam dann noch David gegen Goliat oder Roli gegen Matthias.
Matthias gab Ihm 100 Punkte Vorsprung aber knapp vor Schluss zeigte der Profi wer schon länger spielt. Aber es war ein Spass für alle, den wir gerne nächstes Jahr wiederholen.

Plausch 4+5: Bowling spielen

Da es zu schnell dem Ende des Jahres entgegen ging, entschloss ich mich beim Bowling spielen 2 Umgänge zu werten. Da viele LSV Mitglieder nur an diesem Einten Plausch mitmachten, habe ich nur die Spieler/innen in die Wertung genommen die auch auf die gewerteten 3 Anlässe kommen. Dies waren dann 10 Mitspieler/innen. Die Übersicht war dann natürlich erst nach dem Spielabend ersichtlich. Wertung 1 gewann Gisi vor Roli und Astrid. Wertung 2 ging dann an Roli vor Astrid und den gemeinsamen Hansjörg und Dani.
Der schöne Abend wurde abgerundet beim gemeinsamen Pizza Essen im Barone in Frauenfeld.

eg

LSVler im Wochenend-Einsatz: Stadtgolfen und mehr

2. LSV Plauschwettkampf: Stadtgolf

Am Samstag trafen sich 12 voll motivierte LSV -ler plus ein neutraler Schiri (danke Dani) auf dem Mätteli zum zweiten Plauschwettkampf – dem Stadtgolf.

Da die Stadtgolf-Löcher durch ganz Frauenfeld verteilt sind (so lernt man neue Stadtteile kennen) waren alle mit dem Fahrrad dabei. Anita, Ruth, Bernadette und Werner hatten schon eine längere Anfahrt hinter sich – Bravo –
Los ging’s im Lindenpark. Wir teilten uns in zwei Gruppen auf, um die Wartezeiten zu verkürzen. Weiter ging es über`s Guggenhürli zum Schloss, über den Botanischen Garten zum Burstelpark usw. Unsere Gruppe unter Führung von Brigitte, die mit dem E-Bike unterwegs war, fand die Posten immer ohne Probleme. Hansjörg versenkte seinen Ball in der Kanti im falschen Loch und Erwin liess sich von keinem Gebüsch stoppen.

Unterwegs wurde ein Kirschbaum zum kleinen „Durstlöscher“. Als letzter Abschlag wurde die Wiese beim Altersheim gewählt. Nicht ohne Grund: Gelände erkunden für die ferne Zukunft! Ausserdem hat es dort eine wunderbare Gartenwirtschaft und wir kamen nicht zu kurz bei Bier und/oder Glace.

Sieger über die zwölf Löcher wurde Erwin vor dem Schreiberling. „Bronce“ ging an Heinz, knapp vor Roli und den punktgleichen Werner und Peter Müller. Gleich dahinter die stärksten Frauen: Anita und Ruth.
Alle hatten den Plausch!
Als nächstes steht im LSV Plauschwettkampf die ÜBERRASCHUNGS- DISZIPLIN auf dem Programm. Wir sind gespannt.

EG

Winterthurer Frauenflauf
Am Winterthurer Frauenlauf haben Silvia Aebi über 10km, Ursi Scheuch, Sabine Kormann, Silvia Aebi, Anna Dora Frei über die 5km und Moni Frefel am Nordic Walking 5km teilgenommen . Podestplätze: Ursi siegte mit 21:45 in ihrer Kategorie, Anna Dora erreichte mit 36.06 den 3. Rang und auch Moni landete auf dem 3. Rang mit 38:50. Des weiteren wurde Silvia 6. mit 57:52 und Sabine 66. mit 35:01 in ihren Kategorieren.
Für Fotos schaut später nochmal hier nach.

31. Triathlon Märwil
Auch am Sonntag haben 4 LSVler den Weg nach Märwil auf sich genommen. 200m Schwimmen, 20km Radfahren und 7km Laufen standen auf dem Programm. Der Wetterbericht machte ein wenig Sorgen mit der Ankündigung von 10°C am Morgen, in Märwil angekommen waren es aber doch schon 17° und die vorsichtige Prüfung mit der Zehenspitze zeigte, dass das Wasser warm war. Spätestens beim Laufen waren alle froh, dass ein bisschen von der Kaltfront der letzten Tage übrig war.
Resultate: Miriam Widmer 4. mit einer Gesamtzeit von 1:28:40, dicht gefolgt von Yvonne Hutter auf dem 5. Rang mit 1:29:29. Thomas Widmer wurde 1:22:47 13. und Urs Kähenbühl mit 1:30:11 18. Alles in der Kategorie Senionen, wie wir „jungen“ erschreckt feststellen mussten.
Das Rennen war geprägt von ein paar Wenn-Danns: Wenn Miriam in der Transition 9 Sekunden weniger geplaudert hätte, dann hätte sie es aufs Podest geschafft und wenn Yvonne die Kette geputzt hätte, dann wäre diese vielleicht nicht rausgefallen und sie hätte vielleicht Miriam schlagen können.

Geländelauf am Bachtel
Auch am Sonntag, etwas schlechter vertreten, aber nicht weniger erfolgreich war der LSV am Geländelauf am Bachtel über 12.1 km.
Nicole Lohri holte sich mit 51:45 sogar den Overall Tagessieg und hat mit ihrer Erfahrung die coupierte Strecke optimal eingeteilt und sich so als alter Hase wieder mal gegen die Jungen durchgesetzt.
Währenddessen stehen auch  Heidi Scheuch mit dem 5. Rang (1:20:45) und Christoph Lippuner mit 27. Rang (1:01:07) nicht schlecht da.

33. Aletsch-Halbmarathon
Auch Martina Zürcher war am Sonntag unterwegs und hat den Aletsch-Halbmarathon in 2:52:04 absolviert und so den 105. Rang erreicht.

1. LSV „Plauschwettkampf“ Minigolf


Letzten Freitagabend trafen sich 15 gutgelaunte LSV Mitglieder zum 1. Plauschwettkampf.
Das Wetter war uns natürlich sehr wohlgesinnt.
Wir bildeten drei Fünfer Teams mit Beginn an verschiedenen Bahnen. So kamen wir zügig voran.
Die Stimmung war gut, man hörte immer wieder Gelächter oder ein Ohhh oder Ahh.
Den Abschluss bildete ein gemütliches Zusammensitzen mit Speis und Trank. Dazu warteten wir gespannt auf das Ergebniss aller 18 Bahnen.
Dem Schreiberling war es ein wenig peinlich, dass genau er als Organisator die niedrigste Punktzahl erspielt hatte.
Platz 2 erzielte Werner Spiri vor Hansjörg Koch. Knapp dahinter auf Platz 4 Lilli Wolfer. Den 5.Platz teilten sich Philipp Früh und Karin Wäny. Ebenfalls Platz 7. wurde geteilt von Anita Bosshard und Gisi Koch. Ebenfalls noch unter die ersten 10 kamen Vreni und Hansruedi Manser als 9. + 10.
Es war ein gelungener 1. Anlass und die meisten freuen sich schon auf den Zweiten: Das Stadtgolfen

Frauenfeld, 25.5.18 / EG

4. Huebener Frühlingslauf
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