Bericht vom Salmsacher Grenzlauf 2024
Der 46. Salmsacher Grenzlauf führte entlang der Gemeindegrenze. Er wird von vielen Läuferinnen und Läufern als Einstieg in die neue Laufsaison absolviert. Vom LSV Frauenfeld starteten 4 Mitglieder.
Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist der Lauf eine kleinere Laufveranstaltung mit einer einzigartigen Atmosphäre. Die sportliche Herausforderung der flachen Laufstrecke über mehrheitlich asphaltierte Nebenstrassen sowie Feld- und Waldwege war ein Genuss. Die Strecke wurde mit Fähnchen markiert und mit mehreren Posten gesichert. Über die Distanz von 11.2 Kilometern gab es zwei Getränkestände. Der Turnverein Salmsach sorgte im Anschluss für das Wohlergehen von Angehörigen, Fans und den Lauffreunden. In der Turnhalle gab es eine Festwirtschaft mit Grillstand, diversen Getränken, Kaffee und Kuchen.
Die Rangierung der insgesamt 222 Läuferinnen und Läufern ging zügig über die Bühne. Nicole Lohri musste sich noch auf dem letzten Kilometer von einer jüngeren Läuferin überholen lassen und lief auf den 4. Gesamtrang (49:44). Dies ergab in der Kategorie F50 den 2. Kategorienplatz. LSV Neumitglied Benjamin Müller (41:45) konnte bei den M30ern den 3. Platz einheimsen. Sichtlich erfreut stieg Curdin Flisch (51:48) bei der Kategorie M60 auf den 2. Podestplatz. Für Christoph Lippuner (1:00:31) reichte es bei den M50ern für den 18. Rang.
Sämi Schmid
Bericht vom Salmsacher Grenzlauf 2020
Nicole Lohri vor allen LSV Männern
Am Salmsacher Grenzlauf vom 16.02.2020 waren der Jahreszeit entsprechend abnormal warme Temperaturen von 16 Grad angesagt. Jedoch ganz so warm wurde es dann doch nicht, was am bedeckten Himmel lag. Trotzdem hielt es viele Läuferinnen und Läufer nicht davor ab in kurzen Hosen zu starten.
Der Grenzlauf am Bodensee war vom TV Salmsach einmal mehr hervorragend organisiert. Die Anmeldung wurde zügig durchgeführt. Ebenso sind die gut organisierten Festwirtschaften und die speditive Rangverkündung (bei Sonnenschein) besonders erwähnenswert. Zudem wurden bei den matschigen Laufteilen Sägemehl gestreut so dass praktisch alle Teilnehmenden mit sauberen Laufschuhen ins Ziel liefen. Für den schreibenden gibt es für die Organisatoren die Bestnote. Der TV Salmsach wurde dann auch belohnt mit 230 Erwachsenen, 120 Kindern und 30 Nordicwalkern.
Nicole Lohri liess beim 11.2 Kilometer Lauf keinem der mitgereisten LSV Männern den Vortritt. Sie duellierte sich jedoch mit anderen Männern auf der Laufstrecke was allen eine gute Zeit einbrachte. Im Klassement lief sie mit einem Rückstand von nur gerade 31 Sekunden auf den 2. Rang der Kategorie W40. Auch wenn Nicole alle LSV Männer hinter sich liess zeigten sich diese im Ziel gut gelaunt und zufrieden.
Das LSV Klassement
- W40
- 2. Nicole Lohri 45.09;
- M50
- 18. Philipp Lohri 47.55;
- 22. Christoph Lippuner 51.24;
- 23. Andreas Portner 51.42;
- M60
- 12. Sämi Schmid 52.03;
http://www.stv-salmsach.ch/images/grenzlauf/Rangliste-2020.pdf
17.02.2020 Sämi Schmid
Bericht vom Straßenlauf Reichenau 2019
Acht Podestplätze für LSV Mitglieder auf der Reichenau
Am Strassenlauf auf der Insel Reichenau waren die LSV Mitglieder über die 10 Kilometer Laufstrecke äusserst erfolgreich und realisierten vier Kategoriensiege und vier weitere Plätze auf den Rängen zwei bis drei. Wie es sich für die bekannte Bodengewächsinsel gehört, gab es für alle Kategoriensieger eine grosse Gemüsekiste.
Obwohl die Insel Reichenau nicht wirklich gross ist konnten die rund 300 Läuferinnen und Läufer eine schöne und relativ schnelle Strecke in einer Runde absolvieren. Bei leichtem Nebel blinzelte die Sonne zwischendurch hervor.
Weil es ein beliebter Lauf ist und in der Jahresmeisterschaft gewertet wird ist die LSV Teilnehmerzahl jeweils hoch. Schnellstes LSV Mitglied war Beat Ernst in starken 38:32 Minuten. Er erreichte den zweiten Kategorienrang bei den M45ern. Nur gerade 40 Sekunden zurück lief der erst 17 jährige Andrin Jacomet über die Ziellinie was für in den Sieg in der Kategorie MU18 bedeutete. «Ich war leicht erkältet, bin aber sehr zufrieden mit dem Lauf» war sein Kommentar. Drittschnellster wurde Pascal Farner in 39:52. Er klassierte sich auf dem dritten Platz in der Kategorie M30.
Bei den Damen siegte Nicole Lohri suverän in 40:40 in der Kategorie W45. Christine Altorfer eroberte in der Kategorie W55 den zweiten Rang in 44:10. Sichtlich erfreut und mit der Sonne strahlend war Nena Jazo die in 47:36 in der Kategorie W50 siegte.
10 Kilometer Resultate:
W45 1. Nicole Lohri 40:40; 13. Dana Meier 56:24 ; W50 1. Nena Jazo 47:36; 5. Christa Hediger 53:46; W55 2. Christine Altorfer 44:10; 4. Ruth Aeschbacher Bauer 56:12; 9. Ruth Goldinger 1:04:30;
MU18 1. Andrin Jacomet 39:12; M30 3. Pascal Farner 39:52; M40 17. Manuel Jacomet 55:36; M45 2. Beat Ernst 38:32; 13. Martin Sigg 46:50; M50 6. Andreas Portner 45:10; 16. Christoph Lippuner 53:58; M55 3. Philipp Lohri 45:50; 4. Peter Bosshard 46:27; 6. Andreas Grieder 49:58; M60 5. Urs Krähenbühl 48:14; M65 Sämi Schmid 45:05;
Sämi Schmid www.lsvfrauenfeld.ch
Nicole Lohri ZKB Gesamtcupsiegerin 2018
Zum ersten Mal triumphierte Nicole Lohri aus Frauenfeld beim ZKB «Laufcup». Beim attraktiven «Züri-Laufcup» wurden 13 Wettkämpfe ausgetragen, bei denen rund 16’000 gemeldete Läuferinnen und Läufer teilgenommen haben. In der Rennserie zählen die besten 6 Resultate zur Endwertung. Die fünf Erstplatzierten in der jeweiligen Altersgruppe wurden zur Abschlussfeier eingeladen.
Die gediegene Saison-Abschlussfeier fand im Restaurant Lakeside in Zürich statt. Den auszuzeichnenden Siegerinnen und Siegern wurde die begehrte Zürcher Kantonalbank Trophy von Bruno Dober, Vizedirektor des Bankrats verliehen.
Bei den Erwachsenen stand zum ersten Mal in ihrer fünfzehnjährigen Laufkarriere, die für den LC und LSV Frauenfeld startende, Nicole Lohri aus Frauenfeld zuoberst auf dem Podest. Die schnellste Läuferin und Mutter von drei erwachsenen Söhnen aus Frauenfeld stach alle aus. Bisher musste sie sich mehrmals mit dem zweiten Gesamtrang abgeben. Nun gelang ihr der grosse Erfolg und stach alle aus. Als weitere Ehre der Gesamtcupsiegern stand vorgängig, ein Presse-Fotoshooting in der Hauptstadt des Kantons Zürich bevor. Nicole Lohri gibt auch Laufkurse und ist deshalb nicht nur glücklich über den persönlichen Gewinn des Cup’s sondern auch, wenn sie Menschen für den Laufsport begeistern kann. Über ihren Sieg sagte sie: «Ich bin überglücklich, denn ich hätte nie damit gerechnet dass es für den Sieg reicht».
Im Anschluss an den offiziellen Teil, der vom ehemaligen Bahnradstarliebling, Welt- und Europameister Franco Marvulli moderierten Festlichkeitsfeier genossen die Sportler und Gästen das feine Buffet und liessen den Abend mit einer Liveband ausklingen.
Sämi Schmid www.lsvfrauenfeld.ch und www.zuerilaufcup.ch
Bericht vom New York City Marathon 2018
Ausgezeichnete Nicole Lohri am New York Marathon
Die für den LC und LSV Frauenfeld startende Nicole Lohri lief am New York Marathon ein ausgezeichnetes Rennen. Nur rund zwei Minuten hatte sie sich hinter der Kategorienersten und 15 Sekunden vor der drittklassierten rangiert.
Bereits zum dritten Mal startete Nicole Lohri am legendären New York Marathon. Obwohl sie vor nur vier Wochen den Drei Länder Marathon in Lindau/Bregenz bestritt lief sie am großen City Marathon in Übersee eine um 20 Sekunden schnellere Zeit in 3:03:06. Eine beachtliche Leistung zumal die Strecke viel schwerer zu laufen ist. Auch wenn sie für einmal keine Verdauungsprobleme hatte wäre für sie sicher noch mehr drin gelegen. Sie hatte die anfangs verlorene Zeit aufgeholt und lag bei Kilometer 30 nur gerade 12 Sekunden hinter der Kategoriensiegerin. «Ab dem 32. Kilometer bekam ich Krämpfe in der linken Wade, was ein noch besseres Rennen verhinderte» war der überglücklichen Kategorienzweiten im Ziel zu entlocken.
Sämi Schmid LSV Frauenfeld
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…… und weiter ein paar wenige Fakten und Zahlen
Früh morgens, oder mitten in der Nacht als es noch stockdunkel war wurden die Teilnehmenden von der Reisegruppe Kuoni, angeführt von Markus Ryffel, mit einem eigenen Bus ins Startgelände gefahren. Vor dem Einlass in das Gelände gab es Sicherheitskontrollen mittels Detektoren. Während der zweistündigen Wartezeit auf den Start wurden die 1’500 im «Village» aufgestellten Toilettenhäuschen, von den über 50’000 Läuferinnen und Läufern sehr gut besucht. Zelte standen bereit um sich hinzulegen und um sich mental auf das Rennen vorzubereiten. Mützen wurden verteilt, Gel’s, Donuts, Kaffee, Bananen und vieles mehr konnte man bei den überaus freundlichen Helferinnen und Helfern (insgesamt 12’000) an den Tischen abholen.
20 Minuten vor dem ersten Start wurden die Athleten auf die drei Kilometer lange Verrazzano-Brücke vor die Startlinie geführt. Nebst den Startblockeinteilungen wurden diese nochmals in vier sogenannte «Wave’s» (Startwellen) eingeteilt. Um sich warm zu halten trugen viele «Wegwerfkleider» über dem Renndress, welche sie kurz vor dem Start entledigten. Die tausenden von Kleidungsstücken werden anschließend gesammelt gewaschen und die brauchbaren an karikative Organisationen abgegeben.
Gemäß Aussagen war es vor sieben Jahren zum letzten Mal ein so ideales Marathon-Laufwetter mit rund 10 Grad und praktisch Windstill. Um 08:50 Uhr wurde mit der ersten «Wave» (Welle) von vier gestartet. Während die ersten Profis mit der ersten «Welle» auf der Brücke losliefen wurden auf der zweistöckigen Hängebrücke auch im Untergeschoss «Läuferwellen» losgeschickt. Nach der Verrazzano-Brücke die in Staten Island liegt, folgt Brooklyn, der zweiten von fünf Stadtbezirken die durchlaufen werden. Zwei Millionen Zuschauer stehen bei diesem jeweils «einmaligen» Event an der Strecke um die Marathonläuferinnen und Läufer anzufeuern. Bei Kilometer 21.1, der Hälfte der Strecke, oder Meile 13,1 folgt die Queensboro Brücke und verlässt damit den Stadtteil Queens. Für Fußgänger sind die zu überquerenden Brücken mit Gitterrosten ausgestattet. Diese werden am Renntag mit Teppichstreifen belegt, welche das hinüberlaufen bedeutend angenehmer macht. Nach der nicht endend wollenden First Avenue führt die Marathonstrecke in dem Stadtbezirk Bronx bevor es immer näher Richtung Ziel in den letzten Stadtteil Manhattan geht. Hier heißt es nochmals alle Kräfte sammeln für die letzten vier Kilometer. Der enorm wellige Parcours im Central Park verlangt noch einiges an Energie ab. Denn wer bis dahin zu viel Kraft verloren hat und auf den Gehschritt wechselt verliert noch sehr viel Zeit. Zum Glück sorgen die leidenschaftlich und frenetisch anfeuernden Zuschauer dies zu verhindern. Für 400 Meter wird der Central Park kurz verlassen bevor es wieder in den Park auf die noch sehr lange Zielgerade, mit Tribünen ausgestattet, geht um die Ziellinie mit Glücksgefühlen zu überqueren
Bericht vom Konstanzer Altstadtlauf 2018
Beim 34. Konstanzer Altstadtlauf gab es einen Teilnehmerrekord von über 4500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Bei schönstem Laufwetter und tausenden von Zuschauern in den engen Gassen kam richtiges Lauffeeling auf. Obwohl Konstanz direkt an die Schweiz grenzt ist es schade nehmen doch verhältnismässig sehr wenige Schweizer an diesem stimmungsvollen Lauf teil.
Vom LSV Frauenfeld nahmen Christoph Lippuner und Sämi Schmid die Gelegenheit wahr um sich, ungewollt aber dem Rennverlauf entsprechend gegenseitig zu messen.
Beim Hauptlauf mussten vier Runden über 2035 Meter durch die Gassen gerannt werden.
Sämi Schmid startete fulminant im Pulk mit. Nach dem ersten Kilometer zog Christoph an ihm vorbei. Doch der überholte biss sich an seine Fersen bis kurz vor Ende der zweiten Runde. Doch dann musste er einsehen, dass das Tempo zu hoch war. Nach 8,140 Kilometern lief Christoph Lippuner mit einer Zeit von 33:39 Minuten über die Ziellinie. In der Kategorie M50 rangierte er sich auf dem sehr guten 6. Platz von 51. Rangierten. Sämi Schmid konnte dieses Jahr den ersten Kategoriensieg bei den M60-ern von 22 klassierten in 34:04 feiern.
Trail-Halbmarathon Flims 2018
Am 2. Juni fand der dritte Trail-Halbmarathon Cuors da Flem in Flims statt. Der einmalige Rundkurs über die Halbmarathondistanz von 21.1 Kilometer.
Start und Ziel war im Sportzentrum Prau la Selva. Die Strecke führte über die Krete der Rheinschlucht, am Cauma- und Crestasee und dem rauschenden Fluss der Flem entlang.
Rund 500 Läuferinnen und Läufer starteten um 11.45 Uhr ins Rennen welches eine einmalige Naturkulisse bietet aber mit rund 750 Höhenmeter sehr anspruchsvoll ist. Der Lohn ist der Genuss auf den schönen Waldwegen und Trials zu laufen und mit der Aussicht auf die vielleicht schönsten Bergseen der Schweiz.
Bei strahlendem Sonnenschein waren auch zwei LSV Mitglieder, vertreten durch Véronique Schaub und Nathalie Gigli an der Startlinie. «Vero» äusserte sich nach dem Lauf so: «Es war etwa 23 Grad warm und der Veranstalter hatte uns vor dem Start empfohlen Sonnencreme einzureiben. Nach dem Start ging es zuerst viel bergab und es lief mir gut. Ich war lange in einer Gruppe mit ein paar Frauen. Gemeinsam haben wir bei einem Verpflegungsposten gestoppt um zu trinken. Danach liefen wir wieder zusammen los, aber als es beim 14 Kilometer die lange grosse Steigung von etwa drei Kilometern steil hoch ging sind wir im Wanderschritt hinaufgelaufen. Zum Glück hatte es viele Brunnen unterwegs um uns abzukühlen. Ich habe so fest geschwitzt, dass mir der Schweiss auf die Beine getropft sind. Das ist mir noch nie passiert» sagte sie mit einem verschmitzten lachen. Vero nahm zum ersten Mal an diesem Lauf teil und kann den Halbmarathon mit der wunderschönen Landschaft nur empfehlen, aber auch weil sie die Berge liebt. Im Ziel stoppte die Uhr bei 2:29:36. Damit rangierte sie sich auf dem 21. Rang in der Kategorie F40.
Von ihrer Trainingspartnerin Nathalie kam Vero ins Schwärmen, weil sie sich kurzfristig für den Lauf entschied obwohl sie nicht so viel trainiert hatte. «Sie ist viel gelaufen, hat es aber toll gemacht. Ich bin richtig stolz auf sie» war Vero voll des Lobes. Nathalie lief in 2:53:45 in der Kategorie W20 auf den 17. Platz. Zum Schluss sagte Vero: «Auf der Rückfahrt im Zug waren wir dann so richtig tief müde aber glücklich ab dem schönen gemeinsamen Erlebnis».
Sämi Schmid
Bericht vom Vienna City Marathon 2018
Beim 35. Vienna City Marathon zeigte die Sonne kein Erbarmen
Ungewöhnlicher und intensiver Sonnenschein sorgten am Vienna City Marathon für spezielle äussere Bedingungen welche vielen der 42’000 Teilnehmenden zu schaffen machte. Der Marokkanische Sieger Salaheddine Bounasser gehörte nicht zu den Favoriten, kam jedoch mit den Temperaturen von 27 Grad am besten zurecht und siegte in 2:09:29. Bei den Damen wiederholte die Kenianerin Nancy Kiprop den Vorjahressieg mit einem grossen Vorsprung in 2:24:18.
Beim Start um 9 Uhr zeigten die Temperaturen bereits 20 Grad mit einem seltenen Wetterphänomen, wolkenloser Himmel und kein Wind, was sehr selten ist. Beim Startschuss setzten sich Zehntausende zu den Klängen des Donauwalzers in Bewegung. Dem Wetter entsprechend wurden die Wasserstationen gut «besucht». Gemäss Angaben des Veranstalters wurden 11,5 Tonnen Bananen, 10,5 Tonnen Äpfel und 145’000 Liter Wasser inklusive isotonische Getränkebereit gestellt. Ebenso viel Schweiss verloren vermutlich auch die Teilnehmenden.
Das Rote Kreuz welche für die Sportler im gesundheitlichen Bereich zuständig waren verzeichneten 550 Einsätze und 59 Personen mussten ins Spital gebracht werden. Viele Live-Band’s und 400’000 Zuschauer feuerten die Läuferinnen und Läufer auf der Strecke an. Wegen den heissen Temperaturen nahmen 1’355 Aktive, welche sich über die volle Distanz angemeldet hatten, die Möglichkeit an und liefen bereits nach der halben Distanz ins Ziel. Am späten Nachmittag befanden sich erfreulicherweise noch immer sehr viele Zuschauer auf den Tribünen und beim Zieleinlauf welche die Marathon- Halbmarathon und Staffelläufer mit Zusprüchen anfeuerten.
Nebst fünf Marathon wartete ich bereits zum dreizehnten Mal beim Halbmarathon auf den Startschuss an der Reichsbrücke mit der beeindruckenden Startkulisse. Nicht mehr ganz so schnell wie in den Vorjahren aber es lief recht gut! Am Schluss zeigten die Uhren 1:38:25 an, was schlussendlich für den 5. Rang in der Kategorie M60 von 303 klassierten reichte. Schön einmal mehr mit einem so beeindruckenden Lauf- und Wienerlebnis zurück zu sein.
Sämi Schmid – http://www.vienna-marathon.com
Bericht vom Salmsacher Grenzlauf 2018
Nicole Lohri mit guten Resultat in Salmsach
Rund 350 Sportler schrieben sich am Salmsacher Grenzlauf ein. Viele Sportler benutzten die Gelegenheit nach den ersten Wintermonaten wieder ins «Laufgeschäft» einzusteigen. Die Temperaturen waren um den Gefrierpunt und auf der Strecke hatte es teilweise matschige stellen. Von dem gestreuten Sägemehl konnten vor allem die ersten Läuferinnen und Läufer profitieren.
Nicole Lohri wurde beim Grenzlauf über 11.2 Kilometer sehr gute Gesamtzweite. Die Kategorie W40 gewann sie überlegen.
Seniorinnen 2.
1. Nicole Lohri LSV Frauenfeld 0:46:59
Senioren 3.
8. Philipp Lohri LSV Frauenfeld 0:51:37
18. Christoph Lippuner LSV Frauenfeld 1:00:07
Senioren 4.
1. Sämi Schmid LSV Frauenfeld 0:48:19;