15 km Zeitfahren mit Tri Frauenfeld 22. Mai 2024

von Yvonne Hutter bzw. das allererste mal mit ChatGP

Am vergangenen Mittwoch, den 22. Mai 2024, fand in Frauenfeld ein aufregendes Velorennen statt, organisiert vom örtlichen Triathlon Club Region Frauenfeld. Die Veranstaltung zog eine bunte Mischung von Teilnehmern an, darunter eine Handvoll ambitionierter LSV ler, schnelle Triathleten sowie Fahrer auf traditionellen Militärvelos.

Am Start

Das Rennen wurde in der Allmend auf einem Rundkurs ausgetragen, der insgesamt drei Runden à 5 Kilometer umfasste. Trotz der bedrohlich dunklen Wolken, die den Himmel bedeckten, hielt das Wetter stand und bescherte den Fahrern angenehme Bedingungen mit nur leichtem Wind.

Trampeln musste ich noch selber

Am Ende gingen die ersten Plätze an die schnellen Triathleten, die ihre Leistung und ihr Training eindrucksvoll unter Beweis stellten. Dank des Zeitfahrformats, bei dem alle 30 Sekunden ein Fahrer startete, konnten sich die Athleten voll und ganz auf ihre individuelle Leistung konzentrieren. Die Veranstaltung bot den Zuschauern (es hatte sicher hundert Schafe) einen spannenden Wettkampf und eine beeindruckende sportliche Leistung der Athleten.

Die Zuschauer 😉

Das Velorennen war nicht nur eine Demonstration sportlicher Fähigkeiten, sondern auch ein gelungenes Gemeinschaftserlebnis. Die Organisation durch den Triathlon Club Region Frauenfeld verlief reibungslos und wurde von allen Beteiligten sehr gelobt. Dank des gut durchdachten Zeitplans und der klaren Struktur konnte jeder Fahrer sein Bestes geben.

Ein besonderer Dank gilt den Helfern und Organisatoren, die im Hintergrund arbeiteten und dafür sorgten, dass das Rennen so erfolgreich ablaufen konnte. Ohne ihre tatkräftige Unterstützung und ihren unermüdlichen Einsatz wäre ein solches Event nicht möglich gewesen.

Die positive Stimmung und die hervorragende Organisation trugen zu einem unvergesslichen Tag für alle Beteiligten bei.

Bericht vom 3. Hubener Frühlingslauf 2024

Um 12 Uhr liegt das Schulhaus Huben noch verlassen in der Sonne. Langsam trudeln die Helfenden Hände ein: Für den Aufbau, die Festwirtschaft, Zeitmessung, Streckenposten, Vorfahrer, Streckenmarkierung und Kuchenbäckerinnen.
Unterdessen giesst es wie aufs Kübeln. Christoph kommt angelaufen. Er ist schon mal pudelnass. Eifrig wird der Regenradar gecheckt, es sollte abtrocknen bis zum Start.
Es stehen 53 Gastläufer und viele LSV-ler am Start. Auf los geht’s los. Aufgrund des nassen Bodens haben wir die Strecke etwas verkürzt. So können wir die ersten 200m völlig aufgeweichten und matschigen Weg umgehen. Schnell sind wir im Wald. Die Strecke ist wirklich mega schön und im Wald stören weder graue Wolken, noch der doch kräftige Wind. Es geht das Halingertobel hinauf, wieder runter beim Bauernhof vorbei nach Matzingen und ausholend über die Murkart mit dem „bösen Stich“ zurück zum Schulhaus Huben. Nach Matzingen huupt ein Autofahrer noch fast unseren Fotografen vom Fahrrad. Schade, wenn man so in Eile ist. Unterwegs werde ich mit zTrinken versorgt und angefeuert: die nächste Frau ist 50 Meter hinter dir. Schau, dass das so bleibt. Ich gebe mir alle Mühe und laufe ins Ziel.
Hast du gehört, eine 5er Gruppe ist zu weit gelaufen! Shelly Schenk, die super Läuferin, ist trotz Umweg von 2km als erste Frau ins Ziel gelaufen. Was für ein Tempo!
Nach der Dusche lassen wir uns von der Festwirtschaft verwöhnen. Es gibt alles, was das Herz begehrt. Sogar Kaffee Baileys ist dabei!
Hier ist das Siegerfoto mit den süssen Läuferhasen – von der Bäckerei Steiner gesponsert.

Bericht vom Lauftreff 9.2km am 03.05.2023

Bei bestem Wetter treffen sich die LSV-ler beim Start des 9.2 km Laufes. Es ist nicht zu warm, einfach super zum Laufen.

Die Läufer und Läuferinnen, welche länger als 50min haben, gehen um 18:25, die restlichen Läufer starten um 18:30. Ich möchte unter 50 Minuten bleiben und laufe daher in der 2. Gruppe mit. Zweifellos als Schlusslicht, auch weil meine Laufbegleitung fehlt.

Es geht los. Der erste Km ist immer unglaublich schnell, obwohl ich weiss, dass ich nicht so schnell loslaufen darf, sehe ich mit Blick auf die Uhr, das ich stark abbremsen muss, sonst schaffe ich es nicht ins Ziel. Zu meiner Freude habe ich den Gastläufer aus dem Hause Widmer neben mir. Immerhin.

Auf dem Damm sehe ich die letzten aus dem ersten Block. Obwohl es noch etwas dauert, bis ich aufgeschlossen habe, motiviert es mich. Ich kann mein Tempo halten und komme gut vorwärts. Leider verliere ich unterwegs meine Begleitung.

Von weitem höre ich ein lautes Anfeuern. Es ist der Joggingkurs mit Martin Sigg. Ich hoffe, dass Martin mich ein wenig schiebt, doch stattdessen bekomme ich so einen kräftigen Klapps auf den Rücken, dass es mir fast das letzte bisschen Sauerstoff aus den Lungen presst…

In der Hobli der Schule Oberwiesen werden wir mit feinen Brötli und herrlichem Kuchen verwöhnt. Marco Wick verliest die Rangverkündigung. Sascha Rohner von den Triathleten ist mit beeindruckenden 33:39 am schnellsten, gefolgt von Philipp Früh und Dominik Spycher. Bei den Damen ist Nicole Lohri mit 40:59 schnellste, gefolgt von Christine Altorfer und unserem neusten LSV Mitglied Martina Gysi.

Herzliche Gratulation!

Rangliste Laufräff 9.2 km 2023

Bericht vom Laufsporttag Winterthur 4. März 2023

Laufsporttag Winterthur 4. März 2023

15 LSV-ler haben sich auf den Weg nach Winterthur an den Laufsporttag gemacht. Das Wetter zeigte seine beste Seite. Die Sonne schien schon ganz schön, doch der Wind war immer noch frisch, so dass Man(n) doch noch ein Jäckli einpackte. Bei einem sah das dann so aus:

Yvonne «van Rooijen» fand das eine spannende Kombination

Nach dem Winterlaufcup war es der erste Lauf, bei dem alle wieder miteinander gestartet sind: Es war schön, in einer so langen Schlange wieder seinen Platzt erkämpfen zu können und miteinander den Hügel hinauf zu ziehen. Von der Schulanlage geht es zuerst hinauf zum Eschenberg. Die Strecke ist wunderschön: im Wald, immer hinauf und wieder hinunter bis zu den letzten 3 Kilometern, die nur noch runtergehen.

Nach der Dusche und einem feinen Rüeblicake stand die Siegerehrung an. Nicole Lohri stand bei den W50 auf dem Podest. Dicht gefolgt von Christine Altorfer auf dem 4. Platz. Auch Vreni Neukom schaffte es bei den W60 auf den 4. Platz. Allen die gelaufen sind, eine herzliche Gratulation!

Andi Grieder wollte seinem «Alter gerecht» auf den 58. Rang laufen. (Er ist nur noch ein paar Tage 58 Jahre alt) Im «Schluss-Gerangel» um die besten Plätze hat er sich wohl verzählt und landete auf dem 57. Platz.

Bei der Tombola gab es ein schönes Treck Bike, dass uns allen noch gefallen hätte…Hier war ich war eine glückliche Gewinnerin und konnte ein kleines Präsent mit nach Hause nehmen.
Das Karma – oder der «Mode-Gott»? – meinte es auch gut mit unserem Mantelträger und er ergatterte eine coole Trainerjacke.

von Yvonne Hutter

Bericht vom Vereinslauf 9.2km 2019

Doch recht frisch ist es am Abend am 15. Mai für unseren Vereinslauf. Alle möglichen Kleidervarianten werden eingepackt. Ist es genug warm für die kurzarm Variante?

Nico Hutter wird auch Aufgeboten für die Zeitmessung. Aber Begeisterung sieht anders aus. Welche Freude als beim Start Werner Spiri steht, der die Zeitmessung übernehmen kann. So ist Nico wieder entlassen und darf nach Hause. Den Belohnungskinobesuch zieht er natürlich trotzdem ein 🙂

Die Läufer über 55 Minuten Laufzeit dürfen 5 min früher los! Mit meinen schweren Beinen müsste ich mindestens 10 Minuten früher los laufen dürfen!! Nichts da. Artig stelle ich mich in die zweite Gruppe ein.

Die Strecke wurde von Ursi perfekt markiert und wir können uns voll aufs Laufen konzentrieren. Der Gegenwind auf dem Zurückweg macht uns schwer zu schaffen. Glücklich kommen wir im Ziel an. Kurz war definitiv die richtige Kleiderwahl.

Im Oberwiesen empfängt uns Karin mit selbstgebackenen Brötli und feinem Fleischkäse. Dazu ein Bier, was will man mehr. Zum Dessert gibts Kuchen und fruchtige Nussgipfel. Es wird eine gemütliche Runde.

Miriam feiert ihren Geburtstag vor und wir kommen in den Genuss einer Flasche Champagner! Zum Glück bin ich mit dem Velo unterwegs 🙂

Yvonne Hutter

Bericht vom RunningDay Eschenbach 2019

Sonne in Eschenbach

Pünktlich auf den Eschenbacher Runningday ist das Wetter super schön geworden. Der Wind hat abgeflacht und die Sonne wärmte auf 16 Grad. Was einem zur Kleiderwahl führte: kurz/kurz wäre angebracht gewesen. Die einen waren zu Hause noch nicht so mutig und hatten noch die langen Hosen eingepackt!

Die Hinfahrt dauert wie immer sehr lang, gefühlt nach jeder 2. Kurve blockiert das Turbentalzügli unser Fortkommen.

Auf dem Weg zum Startgelände wurde es einem etwas flau im Magen: das Feld schien nur aus schnellen Läufern zu bestehen.

Auf geht’s zur Aufwärmrunde: wie weit ist weit genug?

Während die einen die letzten Kilometer auskundschaften, kämpfen sich andere quer durch den Wald und beklagen sich hinterher über schmerzende Füsse.

Los gehts

Dann geht’s los: Der Rundkurs ist wunderschön und abwechslungsreich. Nach einem steilen Aufstieg wird man mit einem Blick über den Zürichsee mit schneebedeckten Bergen im Hintergrund belohnt. Einfach herrlich…

Die Rangverkündigung lässt lange auf sich warten, dafür gibt es ein cooles Läufershirt als Andenken.

Unsere Läuferinnen und Läufer sind erfolgreich: Nicole Lohri ist 2.bei den Damen W40, Christine Altorfer bei den Damen W55, und Felix Schenk bei den Herren M55.

Gratulation Euch allen die gelaufen sind.

Yvonne Hutter

Vereinsrangliste

Fotos von Peter Altorfer

Fotos von Beat Schadegg

Bericht vom Bike Wochenende in Flims 15. -17. Juni 2018

Hoch und runter im Bünderland

14 Biker fanden sich in Domat Ems ein. Silvio und Gianni, unsere einheimischen Guides, erklärten uns die Route. Und schon konnte es losgehen. Von Anfang an waren es coole Wege und schon nach 20min schluckten die ersten das erste Mal leer. Es ging über einen handtuchbreiten Trail Richtung Rhäzüns. Erich wollte noch ein paar Himbeeren pflücken und schaute sich den Weg von unten an.
Nach einem verdienten Kaffeehalt ging es auf die andere Seite des Rheins, wo uns ein zäher 20minütiger Anstieg ziemlich forderte. Belohnt wurden wir mit einem typisch italienischen Mittagessen in Chur bei MAMA. Drei verschiedene super feine Spaghetti in grossen Schüsseln auf den Tisch serviert! Einfach Lecker!
Gesättigt ging es dann flott am Rhein entlang auf flowigen Singletrails wieder zurück zu den Autos.
Mit dem Auto ging es danach nach Flims in unser Hotel! Duschen und dann Bier? oder Bier und dann Duschen?? Natürlich gewann zuerst das Bier!
Am Samstag ging es zuerst flott den Berg hinunter. Schon wurden Stimmen laut: „und das müssen wir alles wieder hinauf kurbeln…?!“
Silvio führte uns über schöne Trails an beiden Seiten des Rheins entlang. Einige Passagen waren richtig flowig, andere knackig. Und am Schluss ging es dann effektiv wieder 600 Höhenmeter hinauf nach Flims… Die Gespräche und dummen Sprüche wurden weniger! Doch Oben waren alle Strapazen wieder vergessen! Und wieder dieselbe Frage: Duschen und dann Bier? Oder umgekehrt?? Schon wieder gewann Bier!
Am Sonntag nahmen es die meisten gemütlicher: mit dem Sesseli hinauf auf den Berg und dann volle Kanne den Runcatrail hinunter! Nur die unermüdlichen, Peter Hasler und Marco mit mir im Schlepptau und den beiden Guides nahmen auch den Weg hinauf unter die Räder. Alle wurden mit einer oder zwei coolen Abfahrten über den Runcatrail belohnt!
Leider hiess es hier für uns Abschied nehmen. Die anderen konnten am Nachmittag nochmals eine schöne Tour geniessen. Vielen Dank Dani für die Organisation dieses coolen Wochenendes! Wir haben es sehr genossen!

Yvonne Hutter

4. Huebener Frühlingslauf
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