2. LSV „Plauschwettkampf“ Stadtgolf 2019

Am Samstag den 5. Juni besammelten sich 16 begeisterte aber doch lockere LSVler/innen zum Stadtgolf auf dem Mätteli. Nach kurzer Erklärung vom Organisator machten wir uns auf den Weg in den Lindenpark, natürlich mit dem Velo (vom Militärvelo, altem 6gänger, modernen Bike bis natürlich zum E-Bike war alles vorhanden) Im Lindenpark teilten wir uns in 2 Gruppen.

Gruppe Spiri begann mit dem letztjährigen Sieger Erwin, dieser hatte zuerst einmal das Visier zu hoch eingestellt so das der Ball am Baumstamm abprallte. So gab es schon etwas zum schmunzeln. Beim genauen studieren der Karte merkten wir, dass es viele neue Posten gab. So ging es über den Murg-Auenpark zur Schmidgasse (wo Werner den Ball viel zu weit setzte und von der Strasse zurück spielen musste.

Eines der schwierigsten Löcher war beim Gewerbeschulhaus. Moni verschätzte sich und der Ball landete in der Uferböschung, nach längerem Suchen konnte Sie weiterspielen. Plötzlich merkten wir das Sie ja mit einem richtigen Golfball spielte, also nochmals suchen im Gebüsch. Am Schluss fand Rolf 3 Bälle. Beim Schlosspark mussten wir nahe am Wasser spielen und Peter A. brachte es fertig dass der Ball im Wasser landete, also blieb dem Organisator nichts übrig als ihm nach zu springen. Auch Rolf zwang Ihn nochmals zu einem Sprung ins Wasser.

Anita war in unserer Gruppe ein sehr scharfer Schiedsrichter. Auf 18 Löcher zu spielen braucht schon seine Zeit aber beim Burstelpark konnten wir uns kurz erfrischen am Getränkewagen. Gegen Schluss lief es mir immer besser und ich war gespannt auf die Endabrechnung.

Die Rangverkündigung hielten wir im US Mex ab. Mit den wenigsten Schlägen (83) gewann der Schreiberling vor Heinz mit 98 Schlägen dicht gefolgt von Hansjörg (100) ein Punkt dahinter war Rolf auf Rang vier. Fünfter dann Peter Altorfer vor Gisi. Platz 7 ging an Anita vor Werner. Christine auf Rang 9 war zufrieden mit sich wie auch der 10 platzierte Neuling Tesfay. Favorit Erwin war sehr enttäuscht und seine Aussage „am Druck zerbrochen“ gibt Ihm sicher nächstes Jahr Gelegenheit es wieder besser zu machen. Die Fragen verschiedener Teilnehmer „wann geht es weiter“ stimmte mich zufrieden und der Aufwand hatte sich gelohnt.
Aber zuerst folgen für meisten nun die Sommerferien.

EG