Bericht Swim & Grill vom 16.06.23

Das erste Mal haben der LSV und der Tri-Club gemeinsam einen Anlass organisiert. Ziel war es, sich gegenseitig besser kennen zu lernen, damit die Hemmschwelle sinkt, beim andern Verein ein Training zu besuchen. Rund 20 Personen trafen sich um 18 Uhr beim Hüttwilersee. Die Mehrheit der anwesenden Personen stand schon bald in Badehose oder auch Neopren-Anzug am Ufer des Sees, alle ausgerüstet mit einer «Boje» für die bessere Sichtbarkeit. Zügig entfernten sich die Schwimmenden. Die verschiedenen Distanzen die geschwommen wurden, sind aus Sicht der Schreibenden nicht zu bewältigen 😉. Nach rund 30-40 Minuten waren die Meisten zufrieden zurück.

Es gab aber auch Personen die etwas wasserscheu sind, diesen fiel die verantwortungsvolle Aufgabe zu, bis zur Rückkehr der Schwimmenden eine schöne Glut zu haben. Glück oder Können? Tatsache war, dass uns dies mit dem Holz welches uns vor Ort zur Verfügung stand, problemlos gelang. Die mitgebrachten Grilladen konnten über perfekter Glut gegrillt werden. Salate, Brot und Getränke wurden organisiert und von den beiden Vereinen übernommen. Auch das anschliessende Dessertbuffet liess keine Wünsche offen, Danke für die Kuchen und Tiramisu. Bei angeregten Gesprächen genossen wir den herrlich warmen Abend. Für den Sonnenuntergang hatten wir einen Logenplatz in der 1. Reihe. Schön wars, schade für Alle, die nicht dabei waren.

Wiler Waldlauf und das kurze Leben einer Startnummer

Insgesamt 122 Startnummern wurden herausgegeben am Wiler Waldlauf. Die Vereine rund um Wil waren sehr gut vertreten, und die konstant hohe Läuferschar zeigt einmal mehr, dass der Waldlauf zu den beliebten Veranstaltungen in der Region zählt.

Aus Sicht der Startnummer ist der Rundkurs interessant, da viel Abwechslung geboten wird. Als Nummer 153 ist mir ein kurzes Leben prognostiziert, hat sich doch mein Träger für heute eine schnelle Zeit vorgenommen. Mit viel Liebe werde ich auf einem leuchtend gelben Shirt befestigt. Schliesslich habe ich den besten Platz verdient, so dass mich alle schon von weitem sehen. Ich habe nun eine wichtige Aufgabe, denn ich bin das Erkennungsmerkmal meines Trägers (und kaschiere – ganz nebenbei – seinen Bauchansatz). Neben mir wird die Nummer 180 an einem Startbändel befestigt. Kollegin 180 wird bald aussehen wie ein runzliges Gesicht. Angedrückt zwischen Shirt und Laufhose muss sie stets die Balance halten. Da habe ich eindeutig die bessere Wahl getroffen!

Vor dem Lauf finden sich alle leuchtend gelben Shirts für ein kurzes Fotoshooting ein. Ich hätte die vordere Reihe bevorzugt, doch haben sich insbesondere die Trägerinnen der anderen Nummern vorgedrängt. Ladies First, wie es so schön heisst. Die Trägerin der Nummer 180 hat wohl ihr schönes Shirt zu Hause vergessen (smile..). Die 180 kommt ja gar nicht zur Geltung auf dem blauen Shirt.

Nun geht es auf zum Start. Ein letztes Mal sind die Startnummern unter sich, bevor mit einem Startschuss der Lauf eröffnet wird und alle in Richtung Wil loslaufen. Der Weg führt nach einem kurzen flachen Stück rechts in den Wald in eine Steigung. Vorbei an einem kleinen Weiher, wo ein Fischreiher erschreckt das Weite sucht, über kleine Holzbrücken, entlang dem Vita Parcours und zurück zum Start-/Zielgelände. Hier beginnt der zweite Teil des Rundkurses. Mein Träger blüht richtiggehend auf: Er gibt Gas, und der „Fahrtwind“ gibt mir das Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit. Ich liebe es, andere Startnummern zu überholen. Die lauten Schnaufgeräusche blende ich aus.

Die zweite Runde startet etwas langsamer, da wir bereits 5 Kilometer in den Beinen haben. Jetzt bloss nicht die gelben Shirts vor uns aus den Augen und damit den Anschluss verlieren. Einstecken kann mein Träger: Er verpasst keine Pfütze. Mein schönes Aussehen scheint ihm dabei egal zu sein. Ich bin mittlerweile nicht mehr blendend weiss, sondern habe einen Hauch von Bräune. Am Strassenrand werden wir angefeuert von einem LSV-Mitglied, was uns noch mehr anspornt und mich den Vorfall von vorhin vergessen lässt. Nun steht mein wichtigster Auftritt bevor: der Zieleinlauf! Ich bin derart wichtig, dass ich namentlich erwähnt werde (mein Träger scheint sich derweil mehr für die Wettkampfzeit zu interessieren). Im Ziel warten wir auf die Nummer 180, welche mit grossem Rückstand über die Ziellinie läuft. Sie ist arg zerschlissen. Das ist nun wahrlich keine gute Werbung für uns Startnummern. Nur gut, hat sie keinen leuchtend gelben Hintergrund. Die Trägerin der 180 scheint zufrieden zu sein mit ihrem Lauf.

Nun werden fleissig Hände geschüttelt und Infos ausgeschaut. Ein letztes Mal sehe ich die anderen Nummerngirls, bevor ich, immer noch am Shirt hängend, im Laufrucksack verschwinde.

Werde ich zu Hause einen Ehrenplatz erhalten? An der Wand erblicke ich ehrfürchtig Kollegen, die den Durchbruch geschafft haben und an legendären Rennen teilnehmen durften: Köln-Marathon, Jungfrau-Marathon, 24-Stunden-Lauf Brugg, Davoser K68 und gar an einem Waffenlauf.

Die zerschlissene Nummer 180 übrigens wird zwischen anderen Nummern eingereiht und aufbewahrt. Mein Leben ist kurz: Ich, die Nummer 153, lande im Altpapier. Mein Schicksal mag auf den ersten Blick bitter sein. Was letztendlich zählt, ist, dass ich meinem Träger Glück gebracht habe. Verewigt bin ich ohnehin: Ihr könnt mich auf den LSV-Fotos bestaunen.

Bericht von Monika Frefel, Trägerin der Nummer 180

Bericht von der LSV Plauschmeisterschaft 2020

1.Runde= Stadtgolf

Nach dem Regenguss am Morgen bescherte uns Petrus (wie besprochen) strahlender Sonnenschein. Wir staunten nicht schlecht als immer mehr Velofahrer um 13.30 auf dem Mätteli auftauchten. Ganze 22 Teilnehmer/innen wollten am 1. Plauschwettkampf 2020 teilnehmen (neuer Teilnehmer Rekord!). Gut gelaunt nahmen wir in 3 Gruppen die Herausforderung an. Dieses Jahr entschied ich mich, auf nur 11 „Löcher“ zu spielen anstelle der ganzen 18, so das wir auch noch genügend Zeit hatten für die Geselligkeit am Schluss. So hatten wir ab ca. 16.00Uhr allererlei zu erzählen in der grossen Runde im US Mex, auch wieder von den Ausflügen in die Murg um den Ball „rauszufischen“ Astrid und Yvonnen opferten sich als Badenixen. Danke auch an Heinz der zwischen den Posten die gute Idee hatte vorzeizeitig eine grosse Tischrunde zu reservieren. Mit Spannung warteten dann die einten auf die Rangverkündigung. Am wenigsten Schläge mit 48 brauchte Heinz der somit auf Rang 1 kam. Als zweite folgten gemeinsam mit 53 Schlägen Werner Spiri und der Schreiberling. Den vierten Rang teilten dann Ruth Goldinger + Peter Altdorfer mit 56 Schlägen. Auf Platz 6 landete Gisi knapp vor Ehemann Hansjörg und Hansruedi Manser. Den 9.Rang teilten sich wieder Manuel und Röbi vor Präsidentin Astrid auf Platz 11. Es waren aber alle 22 Teilnehmer zufrieden uns mich hat es besonders gefreut das die

Altersspanne von unter 20 Jahren (Andrin) bis über 70 Jahre reichte. Besten Dank an alle und nur weiter so …

https://lsvfrauenfeld.ch/fotos-vom-stadtgolf-2020/

2. Runde= Minigolf

Dienstagabend und wie könnte es anders sein – schönes Wetter. 17 Teilnehmer/innen meldeten sich für den 2 Plauschwettkampf an, was wiederum für Minigolf eine neuer Teilnehmer Rekord ist. Auch hier teilten wir uns in Gruppen auf damit die Wartezeit im erträglichen Rahmen bleibt.

Aus den verschiedenen Aufschreien oder Applaudieren merkte man dass ein Schlag gelungen war oder eben vielleicht nicht. Es wurden natürlich auch immer wieder Einer Runden gespielt was der oder diejenige kaum glauben konnte.

Pech hatte Anita die Arbeitsbedingt erst später und alleine durch spielen musste, Ihr fehlten natürlich die Unterstützung der Mitspieler. In der gemütlichen Tischrunde sorgte sicher zuerst das Service Personal für Stimmung,  da Sie nicht so alles im Griff hatte. Als dann das letzte Bier endlich seinen richten Abnehmer gefunden hatte, konnte es losgehen mit der Rangverkündigung. Einer hat das Minigolf spielen sicher im Griff und dies ist Peter Altdorfer. Er gewinnt mit 45 Schlägen gefolgt auf Rang 2 von Präsidentin Astrid mit 50 Schlägen. 1 Punkt mehr auf Rang 3 hatte der Organisator und Schreiberling. Platz 4 mit wiederum 1 Punkt mehr teilten sich Gisi, Erwin, Roli und Philipp. Auf Platz 8 folgte dann Bernadette mit 53 Schlägen. 9 wurde der Stadtgolfsieger Heinz und auf Platz 10 „landete“ Werner Spiri gefolgt von Ruth Goldinger und Yvonne. Es war wieder ein sehr gelungener Anlass und ich habe mir überlegt nächstes Jahr das Minigolf einmal in einer anderen Anlage durch zu führen, Matzingen wäre eine gute Alternative. Nun folgt die Sommerpause und ich hoffe, dass das Corona Virus uns nicht nochmals pausieren lässt und wir im Spätsommer weitermachen können.

Ich wünsche allen schöne Sommerferien und gute Erholung

— ERICH —

Bericht von der LSV GV 2020

Am 18. Februar trafen sich die Mitglieder des LSV zur 28. GV. Dieses Jahr gingen die etwas trocken, aber notwendigen Traktanden zügig voran, der sportliche Jahresbericht wurde nämlich bereits im Voraus auf der Homepage veröffentlicht. So blieb genug Zeit den langjährigen Kassier Roli Wäny gebührend zu verabschieden. Nach 22 Jahren tritt Sabine Kunz neu an seine Stelle. Weiter wurde Heinz Hubmann als Vizepräsident verabschiedet. Nach 8 Jahren befand er, dass der Vorstand neuen Wind brauche. Für besondere Aufgaben, wie zum Beispiel die Ehrung der Damenmeisterschaft stellte er sich dennoch weiterhin zur Verfügung. (Dafür sind ihm die Damen natürlich sehr dankbar!) An seine Stelle tritt nun Ruth Goldinger. Beiden, Roli und Heinz, danken wir herzliche für ihre treue Arbeit. Herzlichen Dank auch an Sabine und Ruth, die von nun an im Vorstand mitwirken. Neu im Vorstand ist ebenfalls Martin Sigg. Auch ihm ein herzliches Dankeschön.

Nach den Wahlen im Vorstand wurde das neue Jahresprogramm vorgestellt. Dieses tönt sehr vielversprechend. Neu findet zum Beispiel am 18. April der 1. Hubener Frühlingslauf statt. Ebenfalls neu in der Vereinsmeisterstaft ist der Herbstlauf am 24. Oktober in Wila. Ein besonderes Highlight in diesem Jahr ist die Kufstein Stafette. Der LSV ist von der Partnerstadt von Frauenfeld – Kufstein in Österreich – zum Kaiserfest am 27. Juni 2020 eingeladen. Den Weg dorthin werden die LSV Mitglieder in 15 Etappen auf dem Velo und in Laufschuhen bewältigen. Mehr Infos dazu findet man auf der Homepage des LSV Frauenfeld. Wir freuen uns alles auf diesen speziellen Event.

Nach dem Nachtessen wurden zuerst die Anerkennungspreise für die vielen Helferinnen und Helfer verteilt, ohne die der Verein nicht bestehen kann. Und schlussendlich wurden die Siegerinnen und Sieger der Vereinsmeisterschaft geehrt und die Jahresmeisterin und der Jahresmeister gekürt. Dies waren in diesem Jahr Nicole Lohri bei den Damen und Philipp Früh bei den Herren. Neben den Schnellsten erhielten aber auch alle treuen Läuferinnen und Läufer einen Preis: wer mindestens sechs Läufe der Meisterschaft absolviert hat, erhielt einen reichhaltigen Früchtekorb in dem man jedoch auch andere Goodies vorfand, wie zum Beispiel eine Ovo Schoogi, die dem LSV Jüngling ein ganz besonderes Anliegen war. Aber auch Snikers und Mars Riegel und ein Kartonruggel voller Pringels war in den gesunden Früchtekörben versteckt. Diese darf man als Läuferin und Läufer mit gutem Gewissen essen, wir haben einiges geleistet dieses Jahr und sonst wohnen in den Haushalten rund um Frauenfeld immer noch genug gefrässige Teenager, die den Läufereltern gerne zu Hilfe eilen.

Auch bei der Plausch Meisterschaft wurden Preise vergeben. Nebst dem Plausch wurde auch um den 1. Preis, einer grossen Toblerone, gekämpft. Diese ging gleich an den Organisator Erich Gentsch. Auch ihm Gratulation und ein Dankschön für das Organsieiren.

Nun freuen wir uns alle auf das kommende LSV Jahr mit vielen spannenden Läufen, Triathlons und Stafetten. Auf ein Neues!

mw

Bericht zum 40. Frauenfelder Stadtlauf 2019

Der 40. Frauenfelder Stadtlauf wurde als beliebter Jubiläumslauf mit 1269 Läuferinnen und Läufer durchgeführt.

Für uns war dies ein grosser Erfolg und es zeigt uns auf, dass der Stadtlauf ein nicht mehr wegzudenkender Laufanlass in der Hauptstadt des Kanton Thurgau darstellt.

Die Wahl der Laufbekleidung wurde nicht zum Thema, das sonnige herrliche Wetter war uns wohlgesinnt.

Für die Zuschauerinnen und Zuschauer, wie auch für die Läuferinnen und Läufer, war es einfach ein warmer und schöner Sommertag.

Der Auf- und Abbau gestaltete sich einmal mehr vorbildlich. Die enorm effiziente Arbeitsweise führte dazu, dass alles wieder in einer Rekordzeit erledigt war. Umso mehr freute es uns, dass wir mit dem diesjährigen Helferessen den Helferinnen und Helfer ein „Dankeschön“ zurückgeben durften.

Auf dem Hofgut Schloss Gündelhart wurden bei einem geselligen Zusammensein viele interessante und lustige Stadtlauf Episoden ausgegraben und mitgeteilt.

Unter der Leitung von Sämi Schmid haben wir die Ehrung der „schnellsten Frauenfelderin und des schnellsten Frauenfelder“ im festlich geschmückten Rathaus durchgeführt.  Es wurde einmal mehr für Alle ein unvergesslicher Abend. Zusammen mit den Sponsoren und des Stadtrates, Fabrizio Hugentobler, war das wieder ein Top organisierter Abschluss des Frauenfelder Stadtlauf.

Wir werden auch, ganzjährig, verschiedene Side-Events unter dem Namen Frauenfelder Stadtlauf durchführen.

  • Trainingslauf für den „Frauenfelder“ Wil-Frauenfeld
    OK: LSV Frauenfeld (Marco Wick) , LSC Wil (Adrian Bächle), Frauenfelder Stadtlauf (Nicole & Philipp Lohri)
  • WINGS FOR LIFE WORLDRUN
  • Plogging (Joggen und Abfall sammeln)

Unter www.frauenfelder-stadtlauf sind alle Daten ersichtlich.

Als eine verdiente Geschichte  stellte sich folgende Szene heraus: Gabriel Müller, welcher seit 40 Jahren immer den Stadtlauf gefinisht hat, konnte an der Tombola den Hauptpreis gewinnen. Das  von Egli Velos – Motos gesponsorte Velo. Wir denken, niemand hat den Hauptpreis mehr verdient als Gabriel.

Nun können wir uns mit grossem Engagement  dem 41. Frauenfelder Stadtlauf 2020 widmen.

Dieser findet am 29. August 2020 statt.

Wir freuen uns darauf viele von euch dabei Begrüssen zu dürfen.

Präsidium Frauenfelder Stadtlauf

Nicole & Philipp Lohri

Bericht von der Herbstwanderung 2019

Am Sonntag morgen früh, fast pünktlich um 7 Uhr, traf sich eine Gruppe von 11 LSV-ler beim Rüegerholzparkplatz zur diesjährigen Herbstwanderung. Mit zwei Autos gings wir via Ricken nach Filzbach. Dort liessen wir uns gemütlich mit dem Sessellift bis zum Berggasthaus Habergschwänd fahren. Zuerst war natürlich ein Koffeinschub und eine Stärkung mit Gipfeli nötig. Gestärkt brachen wir auf und schon sehr bald verschwanden die Jacken in die Rucksäcke. Über Wiesen und Steine ging es aufwärts, immer mit herrlichem Blick auf den Walensee und die umliegenden Berge. Dem herrlichen Wetter sei Dank, war auch die Fernsicht optimal. Nach dem schweisstreibenden Aufstieg erreichten wir den höchsten Punkt unserer Wanderung, den Nüenchamm mit 1904müM, um die Mittagszeit. Der grosse Schweissverlust musste ersetzt und der erfolgreiche Aufstieg natürlich auch gefeiert werden. Die zwei Flaschen Weisswein, die mit auf den Berg gekommen waren, leerten sich schnell. Nachdem wir die Aussicht ausgiebig genossen hatten, machten wir uns an den Abstieg. Unterwegs machten wir nochmals Rast bei einer kleinen Hütte. Schön windgeschützt, direkt der Sonne zugewandt erreichten die Temperaturen fast hochsommerliche Werte. Kurz bevor wir das Bergasthaus Habergschwänd wieder erreichten, kamen wir noch an einer Alp vorbei, welche ihren eigenen Käse zum Verkauf anbot. Dieser wurde natürlich gekostet und anschliessend auch gekauft. Zurück im Berggasthaus freuten wir uns auf die Nussstangen, welche für uns reserviert worden waren. Leider hatten wir uns zu früh gefreut, UNSERE Nussstangen waren einfach verkauft worden. Nach einer kurzen Pause ging es dann aber bereits zum letzten Höhepunkt unseres Tages. Wir fassten unsere Trottis inklusive Helme und in rasanter Fahrt ging es Richtung Tal zurück nach Filzbach. Ein wunderschöner und zum Glück unfallfreier Tag fand bald sein Ende. Danke Yvonne für die super Organisation, toll war’s.

al

2. LSV „Plauschwettkampf“ Stadtgolf 2019

Am Samstag den 5. Juni besammelten sich 16 begeisterte aber doch lockere LSVler/innen zum Stadtgolf auf dem Mätteli. Nach kurzer Erklärung vom Organisator machten wir uns auf den Weg in den Lindenpark, natürlich mit dem Velo (vom Militärvelo, altem 6gänger, modernen Bike bis natürlich zum E-Bike war alles vorhanden) Im Lindenpark teilten wir uns in 2 Gruppen.

Gruppe Spiri begann mit dem letztjährigen Sieger Erwin, dieser hatte zuerst einmal das Visier zu hoch eingestellt so das der Ball am Baumstamm abprallte. So gab es schon etwas zum schmunzeln. Beim genauen studieren der Karte merkten wir, dass es viele neue Posten gab. So ging es über den Murg-Auenpark zur Schmidgasse (wo Werner den Ball viel zu weit setzte und von der Strasse zurück spielen musste.

Eines der schwierigsten Löcher war beim Gewerbeschulhaus. Moni verschätzte sich und der Ball landete in der Uferböschung, nach längerem Suchen konnte Sie weiterspielen. Plötzlich merkten wir das Sie ja mit einem richtigen Golfball spielte, also nochmals suchen im Gebüsch. Am Schluss fand Rolf 3 Bälle. Beim Schlosspark mussten wir nahe am Wasser spielen und Peter A. brachte es fertig dass der Ball im Wasser landete, also blieb dem Organisator nichts übrig als ihm nach zu springen. Auch Rolf zwang Ihn nochmals zu einem Sprung ins Wasser.

Anita war in unserer Gruppe ein sehr scharfer Schiedsrichter. Auf 18 Löcher zu spielen braucht schon seine Zeit aber beim Burstelpark konnten wir uns kurz erfrischen am Getränkewagen. Gegen Schluss lief es mir immer besser und ich war gespannt auf die Endabrechnung.

Die Rangverkündigung hielten wir im US Mex ab. Mit den wenigsten Schlägen (83) gewann der Schreiberling vor Heinz mit 98 Schlägen dicht gefolgt von Hansjörg (100) ein Punkt dahinter war Rolf auf Rang vier. Fünfter dann Peter Altorfer vor Gisi. Platz 7 ging an Anita vor Werner. Christine auf Rang 9 war zufrieden mit sich wie auch der 10 platzierte Neuling Tesfay. Favorit Erwin war sehr enttäuscht und seine Aussage „am Druck zerbrochen“ gibt Ihm sicher nächstes Jahr Gelegenheit es wieder besser zu machen. Die Fragen verschiedener Teilnehmer „wann geht es weiter“ stimmte mich zufrieden und der Aufwand hatte sich gelohnt.
Aber zuerst folgen für meisten nun die Sommerferien.

EG

LSV Plauschmeisterschaft 2018

Plausch 3: Dartspielen

am 7. November trafen sich 13 LSV Mitglieder um 19.00 im Billard Center in Frauenfeld zum Darts spielen. Für die meisten war es das erste oder zweite Mal wo man auf so eine elektronische Scheibe warf.

Zuerst mussten wir uns einmal von einem „Profi“ alles erklären lassen. Freundlicher weise war dieser, Matthias der Sohn von unserem Vorstandsmitglied Ruth. Zuerst wurden wir in 4er Gruppen eingeteilt wo zuerst die Gruppenrangierung entscheidend war. Da merkte man schnell, das hier viele Anfänger am Werke waren – in dem – viele Peilspitzen wurden abgebrochen. Es wurde viel gelacht und wiederum gestaunt wohin der „Pfeil“ flog obwohl man Ihn an ein anderes Ort werfen wollte. Dazwischen musst natürlich auch der Durst gelöscht werden. Nach der Gruppenfase ging es um die Plazierungsgruppe. Das heisst alle 3 Gruppensieger waren in Gruppe 1 und spielten also um den Sieger, alle zweiten um die Ränge 4-6 usw.
Da wurde so richtig gefaitet (ha ha) Der Sieg ging dann nach spannenden Würfen an Roli Wäny, knapp vor Erich Gentsch und  Hansruedi Manser.
Dani wurde 4er vor Erwin und Werner Spiri.
Am Schluss kam dann noch David gegen Goliat oder Roli gegen Matthias.
Matthias gab Ihm 100 Punkte Vorsprung aber knapp vor Schluss zeigte der Profi wer schon länger spielt. Aber es war ein Spass für alle, den wir gerne nächstes Jahr wiederholen.

Plausch 4+5: Bowling spielen

Da es zu schnell dem Ende des Jahres entgegen ging, entschloss ich mich beim Bowling spielen 2 Umgänge zu werten. Da viele LSV Mitglieder nur an diesem Einten Plausch mitmachten, habe ich nur die Spieler/innen in die Wertung genommen die auch auf die gewerteten 3 Anlässe kommen. Dies waren dann 10 Mitspieler/innen. Die Übersicht war dann natürlich erst nach dem Spielabend ersichtlich. Wertung 1 gewann Gisi vor Roli und Astrid. Wertung 2 ging dann an Roli vor Astrid und den gemeinsamen Hansjörg und Dani.
Der schöne Abend wurde abgerundet beim gemeinsamen Pizza Essen im Barone in Frauenfeld.

eg