Bericht vom RunningDay Eschenbach 2019

Sonne in Eschenbach

Pünktlich auf den Eschenbacher Runningday ist das Wetter super schön geworden. Der Wind hat abgeflacht und die Sonne wärmte auf 16 Grad. Was einem zur Kleiderwahl führte: kurz/kurz wäre angebracht gewesen. Die einen waren zu Hause noch nicht so mutig und hatten noch die langen Hosen eingepackt!

Die Hinfahrt dauert wie immer sehr lang, gefühlt nach jeder 2. Kurve blockiert das Turbentalzügli unser Fortkommen.

Auf dem Weg zum Startgelände wurde es einem etwas flau im Magen: das Feld schien nur aus schnellen Läufern zu bestehen.

Auf geht’s zur Aufwärmrunde: wie weit ist weit genug?

Während die einen die letzten Kilometer auskundschaften, kämpfen sich andere quer durch den Wald und beklagen sich hinterher über schmerzende Füsse.

Los gehts

Dann geht’s los: Der Rundkurs ist wunderschön und abwechslungsreich. Nach einem steilen Aufstieg wird man mit einem Blick über den Zürichsee mit schneebedeckten Bergen im Hintergrund belohnt. Einfach herrlich…

Die Rangverkündigung lässt lange auf sich warten, dafür gibt es ein cooles Läufershirt als Andenken.

Unsere Läuferinnen und Läufer sind erfolgreich: Nicole Lohri ist 2.bei den Damen W40, Christine Altorfer bei den Damen W55, und Felix Schenk bei den Herren M55.

Gratulation Euch allen die gelaufen sind.

Yvonne Hutter

Vereinsrangliste

Fotos von Peter Altorfer

Fotos von Beat Schadegg

Bericht vom Laufsporttag Winterthur 2019

Frühling in Winterthur

Es ist Frühling und der LSV Frauenfeld startet mit neuem Schwung in die Saison. Wie immer ist der Laufsporttag in Winterthur der erste offizielle Wettkampf des Vereins. Wir haben schon viel erlebt an diesem Lauf, heute scheint nun einmal alles zu unserem Vorteil zu sein. Letztes Jahr hatte es noch Schnee und auch regnet es nicht wie im vorletzten Jahr – die Temperaturen sind heute recht angenehm und weil es in den letzten Tagen meist trocken war, sind auch die Wege im Eschenberger Wald nicht so matschig. Von der Kleidung sieht man am Start dennoch alles. Kurze Hosen und Träger T-Shirts, Langgeärmelte und schlussendlich auch Behandschuhte. (Wir gehen jetzt nicht genauer darauf ein, wer das war!)

Revierkämpfe

Der Lauf im Eschenberger Wald war schon immer eine harte Nuss, dieses Jahr wurde sie noch härter, der Start wurde nämlich an einen anderen Ort verlegt und somit die Strecke auf 11,4 km erhöht. Die Männer konnten so kurz vor dem Start noch die Männertoilette aufsuchen, die sich im «Frauentrakt» in der Nähe des Startes befindet. Und so kommt es, wie es kommen musste. Vor der Damentoilette die bekannte Schlange und ein paar gewitzte Damen werden ertappt, wie sie sich in fremdes Gewässer (oder Toiletten) begeben. Die Frage ist jetzt, wer hat Recht? Die Frauen, die im Frauentrakt auf die Toiletten gehen oder die Männer, die im Frauentrakt «ihre» Toilette aufsuchten. Wahrscheinlich beide ein bisschen. Habt Erbarmen ihr Männer, es hat einfach immer viel zu wenig Frauentoiletten an solchen Anlässen.

Nach dem Toilettenbesuch, wo nun auch immer, geht es nun nach dem Start nicht gleich den Höger hinauf, dieses Jahr hat man noch Zeit sich etwas warmzulaufen. Nicht für alle von Vorteil. Die Berggeis wird somit kurz nach dem Start von einem älteren LSV Mitglied erbarmungslos eingeholt. «I chehre grad wieder um!» mault sie, der Ehrgeiz siegt dann jedoch und vor allem kann man ja gar nicht kehren, zu viele Läuferinnen und Läufer sind gestartet und man will sich ja nicht in die Gefahr begeben, noch überrannt zu werden. (Später liefern sich die beiden einem harten Kampf mit immer neuen Wendungen!)

Los geht’s

Giftig ist der erste Anstieg in den Wald. Schön sind die neuen LSV T-Shirts. Leuchtend grün (oder gelb – auf jeden Fall leuchtend) erkennt man schnell, wie viele LSV Mitglieder heute gestartet sind. Schon bei den jungen Männern, die 20 Minuten vor den Damen und den «Alten» gestartet sind, führten die fitten jungen LSV Männer wacker ein Leader Grüppchen an. Und auch bei der zweiten Staffel ziehen sie davon, die schnellen LSV Mitglieder.

Zügig zieht ein Grüppchen davon und ward nicht mehr gesehen bis zum Ziel. Andere bestreiten über 10 Kilometer ein spannendes Rennen. Vor allem zwei LSV Mitglieder überholen sich gegenseitig drei Mal, bevor das männliche Mitglied siegt und die Dame stehen lässt. (Die Handschuhe waren zu schwer, jawohl.) Kurz vor dem Ziel wird der Schnelle von einer anderen schnellen LSV Dame eingeholt und rennt 7 Sekunden später über die Ziellinie. (Es lebe der Frauenpower!)

Im Ziel sind alle froh, es war ein anstrengender, aber total spannender Lauf, viele LSV Mitglieder kamen kurz nacheinander ins Ziel, es wurde hart gekämpft.

Der gemütliche Teil

Nach einer Dusche trifft man sich noch in der Turnhalle. Sämi hat extra einen Tisch für den LSV Frauenfeld reserviert und somit haben wir alle für einmal genügend Platz. Vielen Dank an Sämi! Nach dem letztjährigen Vogelfutter – Kornotto (Das im Übrigen sehr fein war) ist der diesjährige Finisher-Preis eine Leuchtweste. So ein cooles Geschenk, jeder freut sich, auch wenn jetzt der Frühling kommt und wir die Weste hoffentlich bald nicht mehr benötigen. Jetzt ist feiern angesagt. Ein Schoggihase wird geschlachtet und mit Genuss verzehrt, man stösst an und gratuliert sich. Vreni Neukom hat als einziges LSV Mitglied einen Podestplatz ergattert, sie wird in der Kategorie W60 dritte!

Aber auch sonst können die LSV Mitglieder mit guten Zeiten angeben. Alles in allem ein erfolgreicher Lauf. Und das nächste Mal müssen die Nägel wohl wieder lackiert werden, die Handschuh-Zeit für Läufe scheint langsam dem Ende zu zu gehen – auf dass die schweren Handschuhe einem nicht mehr so bremsen.

Rangliste: https://lsvfrauenfeld.ch/rangliste-laufsporttag-winterthur-2019/


In eigener Sacher:

Autorin oder Autor für den nächsten Laufbericht in Eschenbach gesucht. Bitte bei Thomas und Miriam Widmer (webmaster@lsvfrauenfeld.ch) melden.

Fotos

Hier mal ein paar Fotos von Thomas‘ Handy-Kamera. Es kommt noch mehr..

Bericht vom Frauenfelder 2018

Der Frauenfelder – Saison Höhepunkt

Auf diesen Moment haben wir alle hin gefiebert. Auf den Kanonenschuss um 10:00 Uhr, auf den zweiten um 10:30 Uhr und auf den Startschuss in Will gegen halb eins! Alle haben trainiert und das bei Wind und Wetter und oft auch Dunkelheit. Es war es wert, der verregnete Trainingsmontagabend vor etwas drei Wochen, diese doofen, langen Pyramidenläufer über den Berlingerhof, die langen Läufe über Liebensberg in Nacht und Nebel. Mit dem Startschuss zeigt es sich nun, warum wir so hart trainiert haben.
Drei nervöse LSV Mitglieder standen gegen 10:15 Uhr auf dem Markplatz und wussten nicht so recht, ob sie sich nun die Ohren zuhalten, oder doch lieber zuerst den Startknopf auf der Garmin drücken sollten.

Die Waffenläufer waren bereits über alle Hügel oder zumindest am Spital vorbei, als die drei Damen zusammen mit Marco Wick auch auf ihren Marathon starteten. «Geht es nicht zu schnell an», wurde ihnen geraten. Aber wie kann man es nicht schnell angehen, wenn man nun schon seit Stunden in einem Pool von Adrenalin badet und man einfach nur froh ist, endlich loslaufen zu können.

Hinauf nach Wil

Hinauf nach Wil, vorbei an Matzingen, Wängi, Eschlikon und Sirnach. Locker! Oder zwickt es doch ein wenig im Knie? (Nein, das bildet man sich nur ein!) Die Welt ist in Ordnung, wir sind trainiert, wie haben uns darauf gefreut und die Zuschauer am Rand bestätigen den Entschluss zu Laufen auch. Lautes Gejubel, jedes Mal, wenn man in ein Dorf hinein und wieder hinaus rennt. Kuhglocken, Musik, ermutigende Zurufe und hin und wieder einen Schluck Wasser. Der Sträfling Angelo stiehlt wohl so manchem die Show. Alle finden ihn cool. (Nimmt denn der die Sache nicht ernst, heinomol? Schaut mal mich an, ich laufe hier im Fall auch und das sicher schon seit 12 Kilometern!) Nach Sirnach meldet sich bei vielen die Blase. Mann müsste man sein, die stellen sich einfach an den Strassenrand und pinkeln hemmungslos dahin, die Frauen schauen ihnen mit neidigem Blick zu und suchen sich im Wald vor Will einen geeigneten Baum. Bäume hat es viele, aber Zuschauer auch. Und die «Schiiterbiig» die beim Trainingslauf als WC fungiert hat, ist besetzt und auch gut ersichtlich für sämtliche Zuschauer. Dann kommt der schöne Teil: durch Will laufen! Wieder jubelnde Leute und Halbmarathönler, die sich einlaufen. (Äääägi, wir sind schon eingelaufen und das seit 21 Kilometern.)

Und wieder zurück

Ein paar LSV Mitglieder haben gewartet bis die Marathönler kommen und gratulieren am Strassenrand, wie schön! Und dann geht es bereits wieder nach Hause, nach Frauenfeld. Die schnellen Halbmarathönler holen einem erbarmungslos ein. Wusch – und schon sind sie vorbei. Hin und wieder begegnet man einem LSV Mitglied und bekommt ein paar aufstellende Worte. Bitternötig sind die! Bei Kilometer 26 lahmt das erste LSV Mitglied. Das Knie meldet sich nun doch. Es ist einfach zu kalt, die Hände sind kalt, das Gesicht ist kalt, die Beine, einfach alles! Kein Wunder tut es plötzlich weh! Sowieso, wessen Idee war das eigentlich? Sicher nicht meine! Immer lasse ich mich überreden, warum laufe ich überhaupt? Da, ein Verpflegungsposten, Wasser, Rivella, Schoggi und Bananen. Alles wird gut, wenigstens für den nächsten Kilometer.

Lommis

Dann kommt die nächste Krise. Was muss man eigentlich machen, wenn man aus dem LSV austritt? Wem soll ich schreiben, wie sage ich es der Kollegin? Aber mir bleibt keine Wahl, schliesslich kann ich nie mehr laufen. Nie mehr, ich sterbe, hier in Lommis vor dem Bauernhof wo ich vor einem Jahr so glücklich meine Häsli gekauft habe! Schluchz! Der Rest des LSVs flitzt zügig an Lommis vorbei, hinauf nach Weingarten wo am Verpflegungsstand auch LSV Mitglieder stehen und einem lieb mit Getränken und Snacks eindecken. Okay, das mit dem Austritt, das überlege ich mir nochmals, auch wenn ich jetzt auch noch von Martina überholt werde. Tut eigentlich niemandem etwas weh? Es scheint, als ob alle Läuferinnen und Läufer so leichtfüssig Stettfurt entgegen hüpfen, nur der eine oder andere Waffenläufer quält sich humpelnd vorwärts! Danke, ihr lieben und tapferen Waffenläufer! Weiter geht es, stechender Schmerz im Knie und der Duft von Kohl, ein Bauer ist grad am Ernten. Im Wald vor Frauenfeld hat es wieder Zuschauer, die sogar noch Musik mitgebracht haben. Das hilft. Schon geht es etwas besser. Und auf dieser Strecke ist man ja irgendwie schon fast daheim. «Nur» noch 5 Kilometer! 5 Kilometer!!!!!!! Jammer! Die Kamelbuckel sind irgendwie gar nicht so schlimm, wohl weil wir sie seit eh und je gefürchtet haben und sie deswegen mit Respekt und etwas Ehrfurcht erklimmen. Wieder ein Verpflegungsstand und Patrik mit seinem Häsli am Gewehr. Und dann geht es flach hinüber zum Spital, der Weg ist gesäumt von Zuschauern, die einem zujubeln. Ja, wir Läuferinnen und Läufer sind ja schon Helden. Leidende Helden. «Es isch nüme wiit, chum, durehebe!» Ja du ..du….********, das kannst du schon sagen, du stehst ja auch einfach da mit einer warmen Jacke und einem Bier in der Hand, während wir, WIR, schon seit 20 Kilometern und mehr laufen und das bei dieser Kälte! (ja, der Gförli ist am schreiben, aber es war wirklich kalt!) Sind eigentlich die letzten vier Kilometer länger als die anderen Kilometer? Scheint einem fast so. Und abwärtslaufen tut ganz schön weh, wenn einem sowieso schon alles etwas weh tut.

Am Ziel

Nichts mit voller Pulle ins Ziel laufen. Aber immerhin: Ins Ziel laufen! Welch schöner Moment, welch Erleichterung! Stopp drücken, anhalten, nicht mehr laufen, nie mehr laufen. Wasser, Wasser! Dort ist Martina, und Martin, und Marco,….die Sicht verschwimmt kurz. Freudentränen? (Schweiss kann es ja nicht sein, es ist ja eben kalt!) Hände werden geschüttelt, wir fallen uns um den Hals, ach ist das schön! Jetzt schnell den Honig holen und dann….ja dann – ging mal kurz gar nichts mehr, auf jeden Fall bei einem LSV Mitglied. Sitzend wurde dieses vom Junior Andrin entdeckt und Gottlob hat er sich erbarmt und den Ehemann ausfindig gemacht, der sich dann um die lahmende Stute gekümmert hat. (Wer parkt schon ein Auto oben vom Mätteli! Da hat es ja Treppen dazwischen!)


Aber alles ist nun gut. Wir sind im Ziel. Auf Garmin wird heftigst ausgetauscht und geliked und kommentiert. Ranglisten werden verglichen und vor allem kann man jetzt essen, essen, essen!
Die Laufsaison ist zum Abschluss gekommen, glorios und mit viel Hingabe und Ehrgeiz. Und wenn ich dann irgendwann wieder normal gehen kann, dann ja, werde ich wieder laufen gehen und trainieren – für einen Marathon, oder so…vielleicht.

mw

Resultate

Waffenlauf und Halbmarathon können auf der LSV Rangliste nachgelesen werden. Es bleib noch der Marathon zu erwähnen:
Marathon

Korrekturen bitte melden:

Bericht vom Insellauf Reichenau 10km 2018

LSV mit 9 Podestplätzen auf der Reichenau

Mit 19 Läufern und einigen unterstützenden Fans ist der LSV zahlreich an diesen wunderschönen Herbstlauf gepilgert. Das sonnige Herbstwetter hat eingeladen, und die Aussicht im etwas kühleren Wetter und der flachen Strecke eine gute 10km Zeit zu laufen. Und nicht zuletzt mit dem Hintergedanken dank der familiären Grösse des Laufes und den vielen Kategorien grössere Chancen auf einen Podestplatz zu haben. Die Konkurrenz ist aber diese Jahr schon deutlich grösser geworden, so ist diese Kalkulation nicht für alle aufgegangen, trotzdem haben es 9 von uns auf Podest geschafft und wir konnten uns als LSV Frauenfeld bemerkbar machen.

Kategoriesieger wurden W45 Nicole Lohri 40:12, W50 Christine Altdorfer 44:27, W55 Vreni Neukomm 53:55, MU18 Andrin Jacomet 40:09 und M55 Philipp Lohri 41:43.

Auf dem zweiten Platz landeten W50 Moni Frefel 46:51, M35 Philipp Früh 37:10, M45 Beat Ernst 39:07 und M60 Sämi Schmid 43:52

LSV-Rangliste Insellauf Reichenau 10 km 16. September 2018

 

Bericht vom Herderner Lauf 2018

Das Podest gehört uns!

Die Geister scheiden sich über dem Volkslauf Herdern. Die einen Mitglieder fanden diesen 13.8 km langen Lauf überhaupt nicht toll – «en strenge Cheib!». Andere waren total begeistert. «So schön, die Aussicht und sehr abwechslungsreich!» Eines war aber sicher, das Podest gehörte dem LSV Frauenfeld. Dabei sah es am Anfang gar nicht so siegessicher aus. Müde Gesichter waren zu sehen am Start. Es wurde geklagt über den Kater nach einem Fest oder fehlende Motivation. «Das wird heute nix!» Dennoch wurde diszipliniert eingelaufen und bei dem warmen Spätsommer Temperaturen kamen alle schon recht ins Schwitzen. Die Waffenläuferinnen und Läufer starteten zuerst. Beim Einlaufen konnte man der Truppe zusehen. Ein Drittel davon schien unfreiwillig am Lauf teilzunehmen, diese weigerten sich zu laufen und spazierten gemütlich los. Dem Handy in der Hand zu folge handelte sich dabei wohl um Teenager oder anders gesagt, unmotivierte Rekrutenschüler. (Dasselbe?)

Vielleicht war es aber genau das, was den Mitgliedern des LSV schlussendlich motivierte. Den ganzen Lauf konnte man die Waffenläufer überholen (darunter auch Mitglieder des LSV) und fühlte sich dabei natürlich super schnell. Helden sind die Waffenläufer ja sowieso, den ganzen Jubel auf der Laufstrecke gilt ihnen, da kommt man sich als Volksläuferin und Volksläufer regelrecht unfit vor. Die Helden des LSV Frauenfeld waren Christoph Lippuner und Patrick Keller und sein Häsli am Gewehr. Und egal ob es sich nun um einen *strengen Cheib» handelte oder nicht: Die Aussicht war einfach super an diesem schönen Samstag im September. Das lässt wohl jedes Läuferherz höherschlagen. Und die letzten Kilometer ging es auch nicht mehr aufwärts, man konnte einfach Vollgas geben. Eine Truppe Schülerinnen und Schüler feuerten die Läuferinnen und Läufer im Zielbereich an. Nochmals Gas geben und hinein ins Ziel und hinauf aufs Podest!

In der Kategorie W20 erreichte Nathalie Gigli den 2. Rang. In der Kategorie W 40 rannte Miriam Widmer (ohne Loch im Kopf) auf den dritten Platz. Das Podest gehörte ganze dem LSV Frauenfeld bei den Frauen in der Kategorie W50. Christine Altorfer wurde Erste, Moni Frefel Zweite und Sabine Kunz wurde Dritte! Bei den Männern gab es auch ein paar Nudeln. Sämi Schmid wurde in der Kategorie M60 Zweiter. Die Frage ist nun, ob Neid angesagt ist, für die Preise der schnellsten Frau und dem schnellsten Mann. Diese Schnellen Leute gewannen nämlich einen Startplatz am Lausanne Marathon. Toll wäre es schon, aber anstrengend. Und gerade jetzt nach dem Lauf mag man nicht so recht. Aber im Oktober dann vielleicht schon. Wobei, wenn man den Platz gewinne, dann muss man ja fast gehen. Und wenn man nicht will? Zum Glück musste sich kein Mitglied des LSV mit diesem Dilemma herumschlagen. Zufrieden mit den Nudeln, anderen guten Sachen und einem Siegerschmatz auf der Wange zogen sie davon, heimwärts, zum wohlverdienten Mittags- oder Abendschläfchen. Das Biberli aus dem Siegersäckli mampfend und stolz auf die Leistung.

ZKB Laufcup Rüti

Während die Einen in Herdnern schwitzten hat Nicole Lohri am Zürilaufcup in Rüti den Kategoriesieg in W40 erreicht, mit der Zeit von 46:22 über die 11.3 km reichte es auch für den 4. Platz Overall.

Bericht vom Panoramalauf Ottenberg 2018

Heisse Saisonmitte am Ottenberg

Die Sommerpause neigt sich dem Ende zu – der Panoramalauf läutet sozusagen die nächste Phase im Jahresprogramm des LSV ein.

Das Wetter spielte mit. Nach den heissen Tagen war es an diesem Samstag, den 11. August «nur» um die fünfundzwanzig Grad. Dennoch kamen alle tüchtig ins Schwitzen auf der 13,8 km langen Laufstrecke, den am Himmel zeigte sich kaum ein Wölkchen und nach dem Hitzesommer waren die Wege ausgetrocknet und staubig. Irgendwie bekam man sogar ein wenig Herbstgefühl, den wegen des heissen Wetters haben die Laubbäume stark gelitten und bereits viele Blätter abgeworfen. Aber was reden wir übers Wetter wie die Briten. Laufen stand auf dem Programm und nicht wenige Mitglieder des LSVs waren gerüstet für den Wettkampf. Wiedersehensfreude beim Einschreiben und Montieren der Startnummern, abchecken wer alles da ist und überlegen, ob man jetzt einfach den Lauf geniessen soll, ohne sich zu sehr vom Wettkampfgeist dengeln zu lassen oder doch noch das Gel zu sich nehmen sollte, damit es mit der gewünschten Laufzeit klappt. Dann ging es zum Einlaufen, bei dem man auch gleich die Ferienerlebnisse austauschen und einen Bisi-Stopp einlegen konnte.

Startschuss

Um 15:00 Uhr fiel der Startschuss und los ging es. Feriengefühle und gemächliche Sonnaufgangs-Läufe am Strand wichen dem Wettkampfs Geist. Dennoch konnte man auf den ersten vier Kilometern die herrliche Aussicht über den Alpstein und die Churfirsten geniessen. Und weit hinten lag blau und erfrischend der Bodensee. (Irgendwie am falschen Ort, fanden zwei Mitglieder erstaunt. Der müsste doch mehr in die andere Richtung liegen.)

Jeder war wohl froh, dass die Strecke auch durch den Wald führte, wenngleich es steil aufwärts ging. Die Abkühlung tat gut! Und sowieso ist die Strecke des Panoramalaufs sehr abwechslungsreich. Praktisch keine langen geraden Strecken, immer wieder mal ein Stück Wald, Feldwege, Trampelpfade, Brücken und einen Blick auf die Winterlauf Strecke Alterswilen. Das alles hat er zu bieten, dieser Lauf am Ende der Sommerferien. Bei Kilometer 12 hat man es geschafft, dann geht es nur noch abwärts und in die Zielgerade. Ein einheitliches Bild bot sich im Zielgelände. Rote Köpfe, durstige Läuferinnen und Läufer, strahlende Gesichter und Hände schütteln. Bravo! Gut gemacht!

Nach einer Dusche war die Welt auch wieder in Ordnung. Die Mitglieder des LSVs versammelten sich vor der Turnhalle für ein Gruppenfoto. Auf dem Mäuerchen wurde der Lauf analysiert. Der Fokus dieser Diskussion lag allerdings sehr auf den Füssen und Händen. Nimmt man nämlich diese Läuferfüsse etwas unter die Lupe, stellt man bei allen gewisse Abnützungen fest: Blasen, die das ganze Jahr nicht wirklich verheilen, Druckstellen und blaue Nägel. Jeder hat eine Geschichte zu seinen Füssen. Und was die Hände betrifft, brachte es ein Mitglied treffend auf den Punkt. «Jetzt sitzen wir hier alle versammelt, haben so viel geleistet und eigentlich sollten wir jetzt alle etwas in der Hand halten!» Gesagt, getan: An der Preisverleihung hielten alle ein Bier oder Most in der Hand, die verdiente Belohnung, denn der LSV hat tüchtig abgeräumt.

Resultate

Martina Zürcher wurde 1. in der Kategorie Frauen Hauptklasse mit einer Zeit von 1:15,20. Als geübte OL-Läuferin war der Lauf über Waldwege wohl ein Kinderspiel! In der Kategorie Frauen 2 standen gleich zwei auf dem Podest: Nicole Lohri wurde mit einer Zeit von 1:01,59 Zweite (einfach wahnsinnig schnell, beneidenswert!) und Miriam Widmer rannte mit einer Zeit von 1:12,16 auf den dritten Platz. (Wohl, weil keine Wechselzone vorhanden war.) Zwei weitere schnelle Frauen schafften es unter die ersten 10 Plätze; Yvonne Hutter wurde 8. und Christa Hediger landete auf dem 10. Platz. In der Kategorie Frauen 3 rannte Christine Altdorfer mit einer Zeit von 1:10,13 auf den ersten Platz und bildete damit als Mitglied des LSV Frauenfeld die Krone dieser Kategorie. Auch Heidi Scheuch konnte einen Preis entgegennehmen. Sie wurde 4. in der Kategorie Frauen 4. Die vielen Naturalpreise brauchten praktisch den ganzen Platz auf dem Tisch und wurden von den Mitgliedern des LSV aufs Genauste analysiert. Dazu später noch Etwas.

Bei den Männern ging vor der Platzierung noch eine hitzige Diskussion voraus: die drei schnellsten Männer erwischten leider eine falsche Abzweigung und konnten somit nicht in die Wertung aufgenommen werden. Der Sportgeist siegte und trotz der Enttäuschung nahmen die drei Schnellen an der Rangverkündigung lächelnd ein Gabenkorb entgegen. Der Kampf bei den Männern war hart, weil es so viele schnelle Läufer hat. Trotzdem schafften es einige LSV Mitglieder unter die ersten zehn. In der Kategorie Männer 1 rannte Marco Wick mit einer guten Zeit von 1:07,30 auf den achten Platz. In der Kategorie Männer 3 erreichte Christoph Lippuner mit einer Zeit von 1:08,23 den vierten Platz. (Es sei ihm einfach super gelaufen, was zumindest ein LSV Mitglied bestätigen kann. Nach zwei Kilometern wurde dieses nämlich von Christoph überholt und dieser ward nicht mehr gesehen, so schnell war er!) Andreas Portner erreichte in dieser Kategorie mit einer Zeit von 1:15,06 den 14. Rang. und Ayman Alakmeh mit 1:20,13 den 20. Rang.

LSV-Rangliste Panoramalauf Berg 11. August 2018

Fazit

Alles in allem ein erfolgreicher Lauf. Wiedersehens Freude, schönes Wetter, neue Laufschuhe, Teamgeist, Podestplätze und tolle Preise, was will man mehr! Apropos Preise: die Gabenkörbe waren nicht immer mit dem gleichen Inhalt ausgestattet – so wurde festgestellt, dass die jungen einen Sirup und Duschmittel enthielten, während die Körbchen der «Alten» Essig und ein Töpfchen Melasse enthielten. Zufall oder kühle Berechnung? Die Mischung war auf jeden Fall für mich, die Schreiberin, perfekt. Denn es gab ein Nachtessen für die Familie, einen Snack für die immer hungrigen Teenager, Schoggi für die Mama, ein Knuspermüesli für den Ehemann, der nach dem Triathlon am Morgen immer noch Carboloading betrieb und schlussendlich sogar noch ein frisches Rüebli für die Hasen.

Bericht vom Knorr-Läufercup 2018

Sommerabend-Lauf in Thayngen

Er hat viele Namen, der Lauf in Thayngen, zumindest, wenn man die Einträge der LSV Mitglieder auf dem Garmin App anschaut. 41. Knorr Läufercup oder Knorr Lauf Thayngen meinten die einen, andere fanden das wohl zu trocken für diesen eher kurzen und familiären Lauf und benannten ihn liebevoll mit Knorrlilauf. Varianten gab es noch mit oder ohne Bindestrich. (Wieso nannte auch niemand den Lauf „Unilever Lauf“? So wäre die grosse Fabrik in Thayngen nämlich angeschrieben.) So vielfältig die Namen auf Garmin auch sind, für alle ist dieser Laufanlass jedoch eines: der Inbegriff von Sommer. Sonnenblumenfelder, sattes Grün, trockene, staubige Naturstrassen, herrlich kühle Waldwege und wie jedes Jahr eine gesunde Portion Mücken und anderes «Gefleuch» das den Proteinbedarf der Läuferinnen und Läufer während des Laufs abdeckt und danach diejenigen mit dem süssesten Blut zerstechen. An diesem Freitagabend, den 29. Juni, war es nicht gar so heiss wie in den Jahren vorher, aber immer noch sommerlich warm, um tüchtig ins Schwitzen zu kommen. Wahrscheinlich ist der Knorrlilauf darum so schön, weil man immer wieder einmal durch den Wald laufen kann und man für eine Weile etwas Abkühlung hat. Nach dem letzten Anstieg bei Kilometer 8, geht es hinunter ins Ziel, jeder hat wohl noch tüchtig Gas gegeben. (Leider nicht genug für die einen. Schon wieder um Sekunden am Podest vorbeigerannt! Lernt sie es denn nie, auch nicht nach dem Plauderstündchen während des Märwiler Triathlon in der Wechselzone!)

Im Ziel wird man am Knorr- Läufercup immer gut mit Getränken eingedeckt. Nebst Wasser gibt es immer auch Ice Tea und dieses Jahr ein besonders gesundes Getränk mit Pfefferminzgeschmack. Skeptisch wurde die Flasche begutachtet, aber über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.

Auch dieses Jahr gab es Podestplätze für den LSV Frauenfeld. In der Kategorie Damen 2 rannte Nicole Lohri mit einer Zeit von 37:37 auf den ersten Platz. Bei den Damen 3 wurde Christine Altdorfer mit einer Zeit von 41:55 Erste und Moni Frefel erreichte den zweiten Rang mit einer Zeit von 45:17. Knapp das Podest verpasst haben (wie immer!) Miriam Widmer auf dem 4. Rang bei den Damen 2 und Astrid Leuman ebenfalls auf dem 4. Rang in der Kategorie Damen 3. Martina Zürcher wurde 5. in der Kategorie Damen 1 – was für eine tolle Leistung unter diesen jungen Frauen mit den schnellen Beinen.

In der Mannschaftswertung erreichte der LSV 1 den zweiten Platz und konnte einen Sack mit Unilever Produkten heimtragen. Somit gibt es nächste Woche bei sechs LSV Mitgliedern Knorrlisuppe (oder sagt man Knorr-Suppe?) zum Znacht.

Nach der vollbrachten Leistung trafen sich die Mitglieder wie jedes Jahr im Restaurant Bahnhof in Schlatt zum Nachtessen. Über Pommes Frites, Fischknusperli und Gemüse wurde darüber gefachsimpelt, wie gut es doch nach einem Lauf tut, etwas Salziges zu essen. Das sind die Freuden im Alltag eines Läufers. Ein Lauf an einem Sommerabend, eine kühle Dusche, ein gutes Essen und die Läuferinnen und Läufer, mit denen man danach übers Laufen reden kann.

Auf race|result kann man übrigens die ganze Rangliste nachschauen. Man findet sie unter 41. Knorr Läufercup. Wer nun behauptet, dass ist der offizielle Name dieses Laufevents, der irrt sich. Die Ausschreibung des Knorrlilaufes lautet: 41. Knorr-Läufercup – also mit einem Bindestrich. Die Diskussion ist somit eröffnet. Oder auch nicht, denn für viele ist und bleibt der Lauf am Anfang der Thurgauer Sommerferien einfach der Knorrlilauf. Schliesslich steht der Knorrli dort im Ziel und winkt einem mit der Suppenkelle. Der arme Kerl, in dem Kostüm muss es ja schrecklich heiss sein!

Bericht vom Wylandlauf 2018

In der Hitze des Wylandes läuft Nicole zum Tagessieg

Wir sind es gewohnt vom Wylandlauf: brütende Hitze auf langen, geraden Feldwegen unterbrochen von ein paar Kilometer im Wald zur Erholung. Am besten mit den Umständen umgehen konnte eindeutig Nicole Lohri, die die 14.4 km in unter einer Stunde absolvierte (58:32 um genau zu sein) und damit nicht nur den Kategoriesieg W40, sondern auch den Tagessieg overall holte. Einen weiteren Podestplatz holte sich Christine Altdorfer mit dem 3. Rang  in W50 indem sie die Strecke in 1:05:48 zurückgelegte.

  • Nicole Lohri 58:32 1. W40 und 1. Overall
  • Thomas Widmer 1:05:15 32. M40
  • Sämi Schmid 1:06:13 10. M60
  • Chrstine Altdorfer 1:05:48 3. W50
  • Christoph Lippuner 1:11:39 42. M50
  • Vreni Neukom 1:14:22 10. W50
  • Sabine Kunz 1:23:42 15. W50
  • Heidi Scheuch 1:39:32 6. W60

LSV-Rangliste Wylandlauf Andelfingen 16. Juni 2018

PPR / Alexander Wagner

Bericht vom Vereinslauf Lauftreff und zwei Geburtstagen

Endlich ist der Sommer da und mit dem Sommer der erste, warme Lauf des LSV Frauenfeld. Am 23. Mai stand der Vereinslauf am Lauftreff auf dem Programm. 9,2 km galt es zu bewältigen, die Strecke führte mehr oder weniger dem Thurdamm entlang durch den Wald und über Feldwege wieder zurück zum Start in der Nähe des Beerihofs.

Schnellste Frau war Nicole Lohri mit einer Zeit von 37:52 und der schnellste Mann war Philipp Früh mit einer Zeit von 34:23.

Nach dem Lauf ging es dieses Jahr nicht in den Hobelraum des Schulhaus Oberwiesen, sondern zu Widmers nach Hause. Denn an diesem Tag feierten Curdin und Miriam Geburtstag und man soll die Feste feiern, wie sie fallen.

Bei Würsten, Brot und Salat und natürlich viel Geburtstagskuchen und feinen Thurgauer Erdbeeren wurde somit noch tüchtig gefeiert.

Alles in allem war es ein gelungener Lauf und ein gelungener Abend. Hoffentlich hat bald wieder ein Mitglied des LSV Geburtstag, wenn wir vorher zusammengelaufen sind.

Bericht vom Wiler Waldlauf 2018

Warmer Abend im Wil

Nachdem der Waldlauf in Wil zwei Mal hintereinander eher kühl war und sogar verschneit wurde, klappte es dieses Mal mit dem perfekten Laufwetter. Es war ein wunderschöner, milder Frühlingsabend. Einzig die Heuschnupfen–Geplagten waren wohl weniger glücklich, ein feiner, gelber Staub aus Blütenpollen lag in der Luft und brachte einige zum Niesen.

Die 1,5 km lange Strecke bis zum Start eignete sich gut zum Einlaufen und so standen die Läuferinnen und Läufer bereits aufgewärmt, mit leicht roten Köpfen pünktlich um 19:00 Uhr am Start.

Der zehn Kilometer lange Lauf führt in zwei Runden durch den Wald. Zuerst geht es aufwärts und dann führt es gut zwei Kilometer auf einem engen Trampelpfad und über einen Waldweg flach wieder zurück zum Start und auf die zweite Runde. Da heisst es, die Kräfte gut aufzuteilen (was zumindest eine Läuferin schon mal nicht machte!) und sich eine Taktik zu überlegen, ob es nun gescheiter ist vor dem Trampelpfad den Läufer vor einem zu überholen oder sich an dessen Fersen zu heften. Je nachdem endet man sonst hinter einem Läufer, der schwitzt wie blöd und eine dementsprechende Duftnote hinter sich herzieht, oder man würde und könnte noch schneller laufen, aber wegen den Brennnesseln links und recht ist ein Überholmanöver einfach nicht möglich. Oder aber, man entscheidet sich für die schnelle Variante und hat dann einen Läuferkollegen hinter sich, dicht an den Fersen, seinen warmen Atem gefährlich im Nacken und verbrennt somit schon auf der ersten Runde die ganze Energie. Dann wird es mühsam, wenn man wieder bergauf muss. Der schnelle Kollege, der gerade noch hinter einem war nun vor sich, leichtfüssig wie eine Gazelle und man selber mit Betonklötzen anstatt schnittige Ascis an den Füssen.

So oder so waren es aber zwei spannende Runden, zumal viele LSV Mitglieder am Lauf teilnahmen aber auch eine ansehnliche Fangruppe an verschiedenen Punkten stationiert waren, die Läuferinnen anfeuerten und ermutigten und natürlich Fotos schossen. Arme runter, schönes Läuferdreieck, gestreckt, Hüfte vor und natürlich Lächeln. So geht das. (Und nicht zeigen, was eigentlich im Kopf vorgeht).

Im Ziel gab es einige rote Köpfe, Hände wurden geschüttelt und der Brunnen wurde zum beliebtesten Ort im Zielbereich. Die 1,5 km Strecke, die vorhin so ideal zum Einlaufen war, stellte nun schon etwas ein Hindernis dar. Aber bekanntlich ist das Auslaufen ja schon das Training fürs nächste Mal. Also ging es im Trab wieder hinauf nach Will und zur Rangverkündigung.

Der schnellste Mann des LSV Frauenfeld war Philipp Früh. Er erreichte mit einer Zeit von 38:49 den 8. Platz. Christine Altdorfer war die schnellste Frau und belegte mit einer Zeit von 46:33 den 4. Rang – wohlbemerkt noch mit dem Züri Marathon in den Beinen!

Zufrieden waren wohl alle, den bei der Rangverkündigung gab es Preise für jedermann. Yvonne Hutter zum Beispiel belegte den guten 13. Platz und durfte mit einem frischen Zopf in der Tasche nach Hause. Wenn sich da die 10 Kilometer nicht gelohnt haben!

 

4. Huebener Frühlingslauf
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