Bericht vom RunningDay Eschenbach 2019

Sonne in Eschenbach

Pünktlich auf den Eschenbacher Runningday ist das Wetter super schön geworden. Der Wind hat abgeflacht und die Sonne wärmte auf 16 Grad. Was einem zur Kleiderwahl führte: kurz/kurz wäre angebracht gewesen. Die einen waren zu Hause noch nicht so mutig und hatten noch die langen Hosen eingepackt!

Die Hinfahrt dauert wie immer sehr lang, gefühlt nach jeder 2. Kurve blockiert das Turbentalzügli unser Fortkommen.

Auf dem Weg zum Startgelände wurde es einem etwas flau im Magen: das Feld schien nur aus schnellen Läufern zu bestehen.

Auf geht’s zur Aufwärmrunde: wie weit ist weit genug?

Während die einen die letzten Kilometer auskundschaften, kämpfen sich andere quer durch den Wald und beklagen sich hinterher über schmerzende Füsse.

Los gehts

Dann geht’s los: Der Rundkurs ist wunderschön und abwechslungsreich. Nach einem steilen Aufstieg wird man mit einem Blick über den Zürichsee mit schneebedeckten Bergen im Hintergrund belohnt. Einfach herrlich…

Die Rangverkündigung lässt lange auf sich warten, dafür gibt es ein cooles Läufershirt als Andenken.

Unsere Läuferinnen und Läufer sind erfolgreich: Nicole Lohri ist 2.bei den Damen W40, Christine Altorfer bei den Damen W55, und Felix Schenk bei den Herren M55.

Gratulation Euch allen die gelaufen sind.

Yvonne Hutter

Vereinsrangliste

Fotos von Peter Altorfer

Fotos von Beat Schadegg

Vereinsrangliste RunningDay Eschenbach 2019

Sonnig und etwas windig bei 15°C

LSV KategorieLSV RangVornameNachnameLaufzeitPunkteLauf KategorieLauf Rang
Damen11.YvonneHutter00:54:461000W4011.
Damen21.NicoleLohri00:43:491000W402.
Damen22.MonikaFrefel00:50:26849W507.
Damen23.ClaudiaSteffen00:52:26803W509.
Damen24.DanaMeier01:03:03561W4020.
Damen31.ChristineAltorfer00:46:521000W552.
Herren11.AndrinJacomet00:43:181000M2014.
Herren12.PascalFarner00:44:49965M3016.
Herren13.MarcoWick00:46:02937M3020.
Herren14.ManuelJacomet00:58:40645M4038.
Herren21.AndreasPortner00:48:171000M5021.
Herren22.PhilippZeller00:49:38972M4026.
Herren23.ChristophLippuner00:52:01923M5026.
Herren31.PhilippLohri00:44:281000M556.
Herren32.SämiSchmid00:49:36885M656.
Herren33.UrsKrähenbühl00:53:36795M6019.

Vereinsrangliste Laufsporttag Winterthur 2019

bewölkt 9°C

LSV KategorieLSV RangVornameNameLaufzeitPunkteLauf KategorieLauf Rang
Damen11.MiriamWidmer00:54:351000W407.
Damen21.MonikaFrefel00:54:011000W507.
Damen22.ClaudiaSteffen00:54:58982W508.
Damen23.ChristaHediger01:00:34879W5018.
Damen24.AstridLeumann01:01:22864W5021.
Damen31.ChristineAltorfer00:51:291000W505.
Damen32.VreniNeukom00:55:46917W603.
Damen33.HeidiScheuch01:06:42704W6011.
Damen34.SabineKunz01:08:14675W5030.
Damen35.RuthAeschbacher Bauer01:10:53623W5034.
Herren11.MarcoWick00:49:401000M3034.
Herren12.ThomasWidmer00:52:33942M4043.
Herren21.BeatErnst00:46:511000M4015.
Herren22.ChristophLippuner00:51:07909M5033.
Herren23.AndreasPortner00:52:12886M5036.
Herren24.PhilippZeller00:53:40855M4050.
Herren25.MartinSigg00:57:30773M4066.
Herren26.RolandWäny00:58:31751M5075.
Herren27.DanielFrischknecht01:05:10609M5093.
Herren31.PeterBosshard00:54:081000M5050.
Herren32.UrsKrähenbühl00:57:33937M6032.

Bericht vom Laufsporttag Winterthur 2019

Frühling in Winterthur

Es ist Frühling und der LSV Frauenfeld startet mit neuem Schwung in die Saison. Wie immer ist der Laufsporttag in Winterthur der erste offizielle Wettkampf des Vereins. Wir haben schon viel erlebt an diesem Lauf, heute scheint nun einmal alles zu unserem Vorteil zu sein. Letztes Jahr hatte es noch Schnee und auch regnet es nicht wie im vorletzten Jahr – die Temperaturen sind heute recht angenehm und weil es in den letzten Tagen meist trocken war, sind auch die Wege im Eschenberger Wald nicht so matschig. Von der Kleidung sieht man am Start dennoch alles. Kurze Hosen und Träger T-Shirts, Langgeärmelte und schlussendlich auch Behandschuhte. (Wir gehen jetzt nicht genauer darauf ein, wer das war!)

Revierkämpfe

Der Lauf im Eschenberger Wald war schon immer eine harte Nuss, dieses Jahr wurde sie noch härter, der Start wurde nämlich an einen anderen Ort verlegt und somit die Strecke auf 11,4 km erhöht. Die Männer konnten so kurz vor dem Start noch die Männertoilette aufsuchen, die sich im «Frauentrakt» in der Nähe des Startes befindet. Und so kommt es, wie es kommen musste. Vor der Damentoilette die bekannte Schlange und ein paar gewitzte Damen werden ertappt, wie sie sich in fremdes Gewässer (oder Toiletten) begeben. Die Frage ist jetzt, wer hat Recht? Die Frauen, die im Frauentrakt auf die Toiletten gehen oder die Männer, die im Frauentrakt «ihre» Toilette aufsuchten. Wahrscheinlich beide ein bisschen. Habt Erbarmen ihr Männer, es hat einfach immer viel zu wenig Frauentoiletten an solchen Anlässen.

Nach dem Toilettenbesuch, wo nun auch immer, geht es nun nach dem Start nicht gleich den Höger hinauf, dieses Jahr hat man noch Zeit sich etwas warmzulaufen. Nicht für alle von Vorteil. Die Berggeis wird somit kurz nach dem Start von einem älteren LSV Mitglied erbarmungslos eingeholt. «I chehre grad wieder um!» mault sie, der Ehrgeiz siegt dann jedoch und vor allem kann man ja gar nicht kehren, zu viele Läuferinnen und Läufer sind gestartet und man will sich ja nicht in die Gefahr begeben, noch überrannt zu werden. (Später liefern sich die beiden einem harten Kampf mit immer neuen Wendungen!)

Los geht’s

Giftig ist der erste Anstieg in den Wald. Schön sind die neuen LSV T-Shirts. Leuchtend grün (oder gelb – auf jeden Fall leuchtend) erkennt man schnell, wie viele LSV Mitglieder heute gestartet sind. Schon bei den jungen Männern, die 20 Minuten vor den Damen und den «Alten» gestartet sind, führten die fitten jungen LSV Männer wacker ein Leader Grüppchen an. Und auch bei der zweiten Staffel ziehen sie davon, die schnellen LSV Mitglieder.

Zügig zieht ein Grüppchen davon und ward nicht mehr gesehen bis zum Ziel. Andere bestreiten über 10 Kilometer ein spannendes Rennen. Vor allem zwei LSV Mitglieder überholen sich gegenseitig drei Mal, bevor das männliche Mitglied siegt und die Dame stehen lässt. (Die Handschuhe waren zu schwer, jawohl.) Kurz vor dem Ziel wird der Schnelle von einer anderen schnellen LSV Dame eingeholt und rennt 7 Sekunden später über die Ziellinie. (Es lebe der Frauenpower!)

Im Ziel sind alle froh, es war ein anstrengender, aber total spannender Lauf, viele LSV Mitglieder kamen kurz nacheinander ins Ziel, es wurde hart gekämpft.

Der gemütliche Teil

Nach einer Dusche trifft man sich noch in der Turnhalle. Sämi hat extra einen Tisch für den LSV Frauenfeld reserviert und somit haben wir alle für einmal genügend Platz. Vielen Dank an Sämi! Nach dem letztjährigen Vogelfutter – Kornotto (Das im Übrigen sehr fein war) ist der diesjährige Finisher-Preis eine Leuchtweste. So ein cooles Geschenk, jeder freut sich, auch wenn jetzt der Frühling kommt und wir die Weste hoffentlich bald nicht mehr benötigen. Jetzt ist feiern angesagt. Ein Schoggihase wird geschlachtet und mit Genuss verzehrt, man stösst an und gratuliert sich. Vreni Neukom hat als einziges LSV Mitglied einen Podestplatz ergattert, sie wird in der Kategorie W60 dritte!

Aber auch sonst können die LSV Mitglieder mit guten Zeiten angeben. Alles in allem ein erfolgreicher Lauf. Und das nächste Mal müssen die Nägel wohl wieder lackiert werden, die Handschuh-Zeit für Läufe scheint langsam dem Ende zu zu gehen – auf dass die schweren Handschuhe einem nicht mehr so bremsen.

Rangliste: https://lsvfrauenfeld.ch/rangliste-laufsporttag-winterthur-2019/


In eigener Sacher:

Autorin oder Autor für den nächsten Laufbericht in Eschenbach gesucht. Bitte bei Thomas und Miriam Widmer (webmaster@lsvfrauenfeld.ch) melden.

Fotos

Hier mal ein paar Fotos von Thomas‘ Handy-Kamera. Es kommt noch mehr..

Bericht vom Frauenfelder 2018

Der Frauenfelder – Saison Höhepunkt

Auf diesen Moment haben wir alle hin gefiebert. Auf den Kanonenschuss um 10:00 Uhr, auf den zweiten um 10:30 Uhr und auf den Startschuss in Will gegen halb eins! Alle haben trainiert und das bei Wind und Wetter und oft auch Dunkelheit. Es war es wert, der verregnete Trainingsmontagabend vor etwas drei Wochen, diese doofen, langen Pyramidenläufer über den Berlingerhof, die langen Läufe über Liebensberg in Nacht und Nebel. Mit dem Startschuss zeigt es sich nun, warum wir so hart trainiert haben.
Drei nervöse LSV Mitglieder standen gegen 10:15 Uhr auf dem Markplatz und wussten nicht so recht, ob sie sich nun die Ohren zuhalten, oder doch lieber zuerst den Startknopf auf der Garmin drücken sollten.

Die Waffenläufer waren bereits über alle Hügel oder zumindest am Spital vorbei, als die drei Damen zusammen mit Marco Wick auch auf ihren Marathon starteten. «Geht es nicht zu schnell an», wurde ihnen geraten. Aber wie kann man es nicht schnell angehen, wenn man nun schon seit Stunden in einem Pool von Adrenalin badet und man einfach nur froh ist, endlich loslaufen zu können.

Hinauf nach Wil

Hinauf nach Wil, vorbei an Matzingen, Wängi, Eschlikon und Sirnach. Locker! Oder zwickt es doch ein wenig im Knie? (Nein, das bildet man sich nur ein!) Die Welt ist in Ordnung, wir sind trainiert, wie haben uns darauf gefreut und die Zuschauer am Rand bestätigen den Entschluss zu Laufen auch. Lautes Gejubel, jedes Mal, wenn man in ein Dorf hinein und wieder hinaus rennt. Kuhglocken, Musik, ermutigende Zurufe und hin und wieder einen Schluck Wasser. Der Sträfling Angelo stiehlt wohl so manchem die Show. Alle finden ihn cool. (Nimmt denn der die Sache nicht ernst, heinomol? Schaut mal mich an, ich laufe hier im Fall auch und das sicher schon seit 12 Kilometern!) Nach Sirnach meldet sich bei vielen die Blase. Mann müsste man sein, die stellen sich einfach an den Strassenrand und pinkeln hemmungslos dahin, die Frauen schauen ihnen mit neidigem Blick zu und suchen sich im Wald vor Will einen geeigneten Baum. Bäume hat es viele, aber Zuschauer auch. Und die «Schiiterbiig» die beim Trainingslauf als WC fungiert hat, ist besetzt und auch gut ersichtlich für sämtliche Zuschauer. Dann kommt der schöne Teil: durch Will laufen! Wieder jubelnde Leute und Halbmarathönler, die sich einlaufen. (Äääägi, wir sind schon eingelaufen und das seit 21 Kilometern.)

Und wieder zurück

Ein paar LSV Mitglieder haben gewartet bis die Marathönler kommen und gratulieren am Strassenrand, wie schön! Und dann geht es bereits wieder nach Hause, nach Frauenfeld. Die schnellen Halbmarathönler holen einem erbarmungslos ein. Wusch – und schon sind sie vorbei. Hin und wieder begegnet man einem LSV Mitglied und bekommt ein paar aufstellende Worte. Bitternötig sind die! Bei Kilometer 26 lahmt das erste LSV Mitglied. Das Knie meldet sich nun doch. Es ist einfach zu kalt, die Hände sind kalt, das Gesicht ist kalt, die Beine, einfach alles! Kein Wunder tut es plötzlich weh! Sowieso, wessen Idee war das eigentlich? Sicher nicht meine! Immer lasse ich mich überreden, warum laufe ich überhaupt? Da, ein Verpflegungsposten, Wasser, Rivella, Schoggi und Bananen. Alles wird gut, wenigstens für den nächsten Kilometer.

Lommis

Dann kommt die nächste Krise. Was muss man eigentlich machen, wenn man aus dem LSV austritt? Wem soll ich schreiben, wie sage ich es der Kollegin? Aber mir bleibt keine Wahl, schliesslich kann ich nie mehr laufen. Nie mehr, ich sterbe, hier in Lommis vor dem Bauernhof wo ich vor einem Jahr so glücklich meine Häsli gekauft habe! Schluchz! Der Rest des LSVs flitzt zügig an Lommis vorbei, hinauf nach Weingarten wo am Verpflegungsstand auch LSV Mitglieder stehen und einem lieb mit Getränken und Snacks eindecken. Okay, das mit dem Austritt, das überlege ich mir nochmals, auch wenn ich jetzt auch noch von Martina überholt werde. Tut eigentlich niemandem etwas weh? Es scheint, als ob alle Läuferinnen und Läufer so leichtfüssig Stettfurt entgegen hüpfen, nur der eine oder andere Waffenläufer quält sich humpelnd vorwärts! Danke, ihr lieben und tapferen Waffenläufer! Weiter geht es, stechender Schmerz im Knie und der Duft von Kohl, ein Bauer ist grad am Ernten. Im Wald vor Frauenfeld hat es wieder Zuschauer, die sogar noch Musik mitgebracht haben. Das hilft. Schon geht es etwas besser. Und auf dieser Strecke ist man ja irgendwie schon fast daheim. «Nur» noch 5 Kilometer! 5 Kilometer!!!!!!! Jammer! Die Kamelbuckel sind irgendwie gar nicht so schlimm, wohl weil wir sie seit eh und je gefürchtet haben und sie deswegen mit Respekt und etwas Ehrfurcht erklimmen. Wieder ein Verpflegungsstand und Patrik mit seinem Häsli am Gewehr. Und dann geht es flach hinüber zum Spital, der Weg ist gesäumt von Zuschauern, die einem zujubeln. Ja, wir Läuferinnen und Läufer sind ja schon Helden. Leidende Helden. «Es isch nüme wiit, chum, durehebe!» Ja du ..du….********, das kannst du schon sagen, du stehst ja auch einfach da mit einer warmen Jacke und einem Bier in der Hand, während wir, WIR, schon seit 20 Kilometern und mehr laufen und das bei dieser Kälte! (ja, der Gförli ist am schreiben, aber es war wirklich kalt!) Sind eigentlich die letzten vier Kilometer länger als die anderen Kilometer? Scheint einem fast so. Und abwärtslaufen tut ganz schön weh, wenn einem sowieso schon alles etwas weh tut.

Am Ziel

Nichts mit voller Pulle ins Ziel laufen. Aber immerhin: Ins Ziel laufen! Welch schöner Moment, welch Erleichterung! Stopp drücken, anhalten, nicht mehr laufen, nie mehr laufen. Wasser, Wasser! Dort ist Martina, und Martin, und Marco,….die Sicht verschwimmt kurz. Freudentränen? (Schweiss kann es ja nicht sein, es ist ja eben kalt!) Hände werden geschüttelt, wir fallen uns um den Hals, ach ist das schön! Jetzt schnell den Honig holen und dann….ja dann – ging mal kurz gar nichts mehr, auf jeden Fall bei einem LSV Mitglied. Sitzend wurde dieses vom Junior Andrin entdeckt und Gottlob hat er sich erbarmt und den Ehemann ausfindig gemacht, der sich dann um die lahmende Stute gekümmert hat. (Wer parkt schon ein Auto oben vom Mätteli! Da hat es ja Treppen dazwischen!)


Aber alles ist nun gut. Wir sind im Ziel. Auf Garmin wird heftigst ausgetauscht und geliked und kommentiert. Ranglisten werden verglichen und vor allem kann man jetzt essen, essen, essen!
Die Laufsaison ist zum Abschluss gekommen, glorios und mit viel Hingabe und Ehrgeiz. Und wenn ich dann irgendwann wieder normal gehen kann, dann ja, werde ich wieder laufen gehen und trainieren – für einen Marathon, oder so…vielleicht.

mw

Resultate

Waffenlauf und Halbmarathon können auf der LSV Rangliste nachgelesen werden. Es bleib noch der Marathon zu erwähnen:
Marathon

Korrekturen bitte melden:

Bericht vom Insellauf Reichenau 10km 2018

LSV mit 9 Podestplätzen auf der Reichenau

Mit 19 Läufern und einigen unterstützenden Fans ist der LSV zahlreich an diesen wunderschönen Herbstlauf gepilgert. Das sonnige Herbstwetter hat eingeladen, und die Aussicht im etwas kühleren Wetter und der flachen Strecke eine gute 10km Zeit zu laufen. Und nicht zuletzt mit dem Hintergedanken dank der familiären Grösse des Laufes und den vielen Kategorien grössere Chancen auf einen Podestplatz zu haben. Die Konkurrenz ist aber diese Jahr schon deutlich grösser geworden, so ist diese Kalkulation nicht für alle aufgegangen, trotzdem haben es 9 von uns auf Podest geschafft und wir konnten uns als LSV Frauenfeld bemerkbar machen.

Kategoriesieger wurden W45 Nicole Lohri 40:12, W50 Christine Altdorfer 44:27, W55 Vreni Neukomm 53:55, MU18 Andrin Jacomet 40:09 und M55 Philipp Lohri 41:43.

Auf dem zweiten Platz landeten W50 Moni Frefel 46:51, M35 Philipp Früh 37:10, M45 Beat Ernst 39:07 und M60 Sämi Schmid 43:52

LSV-Rangliste Insellauf Reichenau 10 km 16. September 2018

 

4. Huebener Frühlingslauf
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