Vereinsrangliste Burgerholz 2020

sonnig bei 22°C

LSV KategorieLSV RangVornameNachnameLaufzeitPunkteLauf KategorieLauf Rang
Herren11.PhilippFrüh00:10:411100Herren1.
Herren12.AndrinJacomet00:10:441085Herren2.
Gast1.PeterBader00:10:57Herren3.
Herren13.PascalFarner00:11:211018Herren4.
Herren14.MarcoWick00:11:41976Herren5.
Herren21.BeatErnst00:11:481100Herren6.
Damen21.NicoleLohri00:11:541100Damen7.
Herren31.JürgSchedler00:12:201100Herren8.
Herren22.ChristophLippuner00:12:271035Herren9.
Herren23.AndreasPortner00:12:321018Herren10.
Damen31.ChristineAltorfer00:12:341100Damen11.
Herren15.ThomasWidmer00:12:50859Herren12.
Herren32.UrsKrähenbühl00:13:34990Herren13.
Herren33.PeterBosshard00:13:39973Herren14.
Damen22.MiriamWidmer00:13:42939Damen15.
Damen23.YvonneHutter00:13:49919Damen16.
Herren34.SämiSchmid00:14:55861Herren17.
Damen32.BernadetteHasler00:15:12880Damen18.
Damen24.SandraHagmann00:16:14706Damen19.
Damen11.EvelineBachmann00:16:151100Damen20.
Damen33.RuthGoldinger00:17:02725Damen21.
Damen34.HeidiScheuch00:17:21689Damen22.

Bericht vom 12. Stierenberglauf 2020

Der Stierenberglauf startet am wunderschönen Schwarzsee im Kanton Fribourg, jeweils am Nationalfeiertag unseres Landes. 300 Läuferinnen, Läufer und Walker absolvierten die 10 km lange Strecke zum Bärghuus Riggisalp. Wir trotzten dem Hitzetag. Die Strecke führte die ersten 1.8 km unmittelbar dem See entlang. Danach ging es sehr steil aufwärts. Der Weg wechselte in einen Trailpfad, welcher uns anfangs über mehrere nicht enden wollende Treppenabschnitte, gespickt mit Wurzeln und Steinen rasch in die Höhe führte. Die Frauen starteten pünktlich um 9.30 Uhr, angefeuert von den Männern, welche 9 Minuten später folgten. Die schnellsten Läufer haben uns bereits zwischen Kilometer 4 und 5 eingeholt. Die Wege waren zum Teil so schmal, dass die Athleten sich mittels Rufen bemerkbar machen mussten. Die Trailstrecke mit insgesamt 610 m Höhendifferenz empfand ich sehr anspruchsvoll, musste der Blick doch immer auf den Boden gerichtet sein. Die schöne Aussicht war dann auch die Belohnung für unsere Anstrengung.

Vom Bärghuus Riggisalp führte uns ein Sessellift zurück ins Tal. Dank den herrlichen Sommertemperaturen konnten wir im See schwimmen und die herrliche Landschaft geniessen. Der Lauf wird organisiert vom LA Pfaffeien. Klein aber fein, eingebettet in einer wunderbaren Landschaft.

Für den LSV Frauenfeld am Start waren

  • Christine Altorfer mit einer Zeit von 1:07:43                          3. Rang AK
  • Monika Frefel mit einer Zeit von 01:09:09                              4. Rang AK
  • Andreas Portner mit einer Zeit von 01:09:09                         29. Rang AK
  • Christoph Lippuner mit einer Zeit von 1:14:05                      37. Rang AK

Bericht vom Vogellisi Lauf in Adelboden 2020

Berglauf – der legendäre Klassiker

12,6 Kilometer, 860 Höhenmeter und eine spektakuläre Bergkulisse – das ist der Vogellisi Berglauf von Adelboden nach Sillerenbühl.

Rund 600 Läuferinnen und Läufer starteten am 17. Vogellisi Lauf. Auf Grund der Coronakrise wurden die Athletinnen und Athleten in 5 Startblöcke eingeteilt. Auf Duschen, Garderoben, eine Siegerehrung und den Spaghettiplausch mussten die Sportler verzichten. Stattdessen wurde ein grosszügiges Lunchpaket verteilt.

Vier Läuferinnen und Läufer des LSV Frauenfeld standen am Start. Für mich war dies der allererste Berglauf, während Christoph den Vogellisi schon einige Male gelaufen ist und inzwischen sehr viel Berglauf-Erfahrung gesammelt hat. Der Lauf in Adelboden war auch für Christine und Andreas neu.

Das Wetter war herrlich, der Himmel wolkenlos. Die Bedingungen konnten nicht besser sein.

Der Start befand sich bei der Mineralquelle in Adelboden. Entlang dem Allenbach und später dem Geilsbach schlängelte sich der Weg stetig aufwärts durch den Wald. Ab der Zwischenstation Bergläger wurde der Weg zunehmend steiler. Die Baumgrenze hatten wir bald hinter uns gelassen. Wir folgten den rot-weissen Wanderwegen über Brücken und auf Wiesen. Ab und zu mussten wir einem Kuhfladen ausweichen. Die Wanderer feuerten uns an und standen staunend am Wegrand. Rund zwei Kilometer vor dem Ziel, beim Hahnenmoos war die Höhe dann endlich erreicht. Die letzten Kilometer waren herrlich zum Laufen; die Aussicht und das Ziel vor Augen liessen uns buchstäblich zum Ziel fliegen, wäre da nicht noch der fiese Aufstieg auf den letzten Metern gewesen und ein Fotograf, welcher den Kampf hatte festhalten wollen…

Rangsliste aus Sicht des LSV

  • Monika Frefel 1:27:35 AK 5. Platz
  • Christine Altdorfer    1:28:54 AK 7. Platz
  • Andreas Portner 1:31:38 AK 50. Platz
  • Christoph Lippuner  1:38:12 AK 66. Platz

Nach dem Motto, nach dem Lauf ist vor dem Lauf; Christoph und Andreas stehen am nächsten Samstag am Start des SwissAlpine in Davos.

Homepage vom Vogellisi Berglauf: https://www.vogellisi-berglauf.ch/berglauf

Bericht vom 4. Kesswiler Seelauf 2020

Es hatte sich schnell herumgesprochen, der 4. Kesswiler Seelauf wurde entgegen aller Vermutungen bezüglich Corona durchgeführt. Das Anmeldeportal wurde früher geschlossen, denn die Startplätze waren sehr begehrt. Die Läuferinnen und Läufer sind von weit her angereist, allen voran die Waffenläuferinnen und Waffenläufer.

Vom LSV Frauenfeld waren Andreas Portner, Christoph Lippuner und Monika Frefel am Start, wobei die Letztere die Startnummer von Dana Meier übernehmen konnte, welche krankheitshalber ausgefallen ist.

Nach den Trailläufen war das Gefühl für die schnellen Läufe weg. Der Körper hat sich auf die langsamen langen Läufe eingestellt. Wir waren dann auch sehr überrascht über die schnellen Zeiten, welche wir gelaufen sind. Die schnellste Frau ist mit einer Zeit von 50:12,23 über die Ziellinie gelaufen. Sie war ebenfalls eine Teilnehmerin der Trailtage.

Rangsliste aus Sicht des LSV

  • Monika Frefel: 58:29,45 AK 1. Platz
  • Andreas Portner: 57:01,02 AK 14. Platz
  • Christoph Lippuner: 1:00:54,00 AK 18. Platz

Fotos: Raffael Brandenberger

Homepage des Kessilwer Seelaufs: https://stvkesswil.ch/seelauf/

Bericht von der Berner-Walliser Alpen-Tour 2020

Berggeissen im Trailrunningfieber

Die Corona-Zeit hat vier LSV’ler inspiriert neues auszuprobieren. Wie heisst es doch so schön: Keine Läufe, keine Herausforderung. Dies jedenfalls gilt für die männlichen Mitglieder unserer Gruppe. So ist die Idee entstanden, an einem Berglauf oder einer Trailrunningtour teilzunehmen. Während die männlichen Mitglieder unserer Gruppe nach Bergläufen suchten, habe ich mich nach einer Trailrunningtour umgehört. Der Tipp von Steffi Isler tönte verheissungsvoll: die Berner-Walliser Alpen-Tour vom 4. bis 7. Juli von der Mega Joule GmbH! Nach erfolgter Anmeldung kam dann allerdings die erste Nervosität auf, wurde doch in der Bestätigung des Veranstalters empfohlen, auch das Abwärtslaufen zu trainieren. Unsere Trainingsläufe im Team auf den Kronberg, das Schnebelhorn und die Hundwilerhöhe waren eine willkommene Abwechslung in unserer Laufagenda. Doch würde es möglich sein, innert vier Tagen rund 95 Kilometer und beinahe 5’000 Höhenmeter zu bestreiten?

Am Samstag 4. Juli besammelten wir uns in Kandersteg zu unserem ersten Traillauf. Das Gepäck konnten wir abgeben, denn unser Zielort war Leukerbad. Einige der Läuferinnen und Läufer – mit bestem Material ausgerüstet – machten einen sehr professionellen Eindruck. Und wir? Andreas machte sich über meinen „Kuhglockenrucksack“ lustig, was sogleich an meinem Selbstvertrauen kratzte. Werde ich mit diesem Ding den Berg hinaufkommen? Werde ich das Tempo mithalten können?

Bereits die erste Etappe war ein Berner Oberländer Klassiker: von Kandersteg führte der Weg über den Gemmi nach Leukerbad. Für Trailrunner sind Luftseilbahnen ein Tabu; den Aufstieg zum Sunnbüel legten wir selbstverständlich mit eigener Muskelkraft zurück. Meine Bedenken waren schnell verflogen. Trailrunning heisst nicht, den ganzen Weg joggend unterwegs zu sein. Steile Passagen können durchaus laufend oder mit Hilfe von Trailrunningstöcken zurückgelegt werden. Stöcke rein und raus … das musste noch geübt werden, wollte ich doch keine Zeit verlieren und nicht jedes Mal auf die Hilfe von Christoph angewiesen sein. Über den Gemmipass sind wir dann nach Leukerbad gejoggt. Der Abstieg auf diesem sehr steinigen Weg (3 Kilometer und 1’000 Höhenmeter) war für mich eine echte Herausforderung, und innerlich habe ich mich schon geärgert über meine Unfähigkeit. Warum konnten Christoph und Andreas diesen Teil so leichtfüssig laufen? Mein Ehrgeiz war geweckt und mein Ziel gesteckt.

Am zweiten Tag sind wir über Brücken, Blumenwiesen, Schneefelder und durch Bäche entlang der weiss-roten Wanderwege zur Flüealp gelaufen. Von dort joggten wir über den Wolfstritt durch herrliche Wälder, Sümpfe sowie über Steine und Wurzeln zurück nach Leukerbad. Der Waldboden war voll mit Waldameisen. Trailrunning tönt sehr idyllisch, es braucht jedoch eine unglaubliche Konzentration. Tiefgründige Gespräche oder Träumereien sind nicht möglich. Stürze auf den schmalen und zum Teil sehr steilen Wegen entlang von Abhängen wären fatal.

Von Leukerbad führte uns die Route am 3. Tag weiter nach Crans Montana. Der Aufstieg kam uns unendlich lange vor, wohl auch, weil wir bereits 38 Kilometer und 2’000 Höhenmeter in den Beinen hatten. Dan meinte, nach spätestens 3 Kilometern würden wir den Muskelkater nicht mehr spüren. Belohnt wurden wir mit wunderschöner Sicht auf die Walliser Alpen auf der Alpage du Sex, wo wir eine Pause einlegten.

Die Königsetappe und zugleich letzte Tour führte uns von Crans Montana über den Rewilpass nach Lenk. Auf dem Suonenweg und entlang von Felswänden, sind wir zum Stausee Lac de Tseuzier gejoggt, mit Kurzhalt bei den Wasserfällen. Danach gings steil hinauf auf den Pass, wo Murmelilaute zu hören waren. Auf 2’400 Metern war es dann derart kalt, dass wir uns eine Jacke überziehen mussten. Von der Passhöhe hinab zur Iffigenalp erwartete uns ein sehr anspruchsvoller und steiler Abstieg: 1’100 Höhenmeter innerhalb von 4 Kilometern. Nur keine Müdigkeit zeigen, bald sind die 30 Kilometer geschafft. Das Vertrauen in den Körper war mittlerweile so gross, dass wir den Abstieg über Felsen, Schnee und Steine zur Alp wie Wiesel meisterten. Von der Iffigenalp waren es allerdings nochmals rund 8 Kilometer bis nach Lenk, die es „trailmässig“ zu meistern galt.

Die Trailrunningtage waren sehr anspruchsvoll und abwechslungsreich. Dank wunderschönem Wetter und einem tollen Leiterteam (Luzia und Dan) war die Tour ein voller Erfolg. Insgesamt sind wir während 4 Trailtagen 92 Kilometer, 4’896 Höhenmeter up und 5’076 Höhenmeter down gelaufen.

Das Trailfieber hat uns gepackt, neue Freundschaften wurden geschlossen, und mein „Kuhglockenrucksack“ hat sich bewährt! Die Frage ist, ob es für uns überhaupt noch möglich ist, in den Bergen zu „wandern“? Unseren ersten Trailrun werden wir im August absolvieren, zusammen mit einem weiteren LSV Mitglied.

Andreas, Christoph und Moni

9.7.2020/mf

Mehr Fotos hier auf Flikr

Bericht von der LSV Plauschmeisterschaft 2020

1.Runde= Stadtgolf

Nach dem Regenguss am Morgen bescherte uns Petrus (wie besprochen) strahlender Sonnenschein. Wir staunten nicht schlecht als immer mehr Velofahrer um 13.30 auf dem Mätteli auftauchten. Ganze 22 Teilnehmer/innen wollten am 1. Plauschwettkampf 2020 teilnehmen (neuer Teilnehmer Rekord!). Gut gelaunt nahmen wir in 3 Gruppen die Herausforderung an. Dieses Jahr entschied ich mich, auf nur 11 „Löcher“ zu spielen anstelle der ganzen 18, so das wir auch noch genügend Zeit hatten für die Geselligkeit am Schluss. So hatten wir ab ca. 16.00Uhr allererlei zu erzählen in der grossen Runde im US Mex, auch wieder von den Ausflügen in die Murg um den Ball „rauszufischen“ Astrid und Yvonnen opferten sich als Badenixen. Danke auch an Heinz der zwischen den Posten die gute Idee hatte vorzeizeitig eine grosse Tischrunde zu reservieren. Mit Spannung warteten dann die einten auf die Rangverkündigung. Am wenigsten Schläge mit 48 brauchte Heinz der somit auf Rang 1 kam. Als zweite folgten gemeinsam mit 53 Schlägen Werner Spiri und der Schreiberling. Den vierten Rang teilten dann Ruth Goldinger + Peter Altdorfer mit 56 Schlägen. Auf Platz 6 landete Gisi knapp vor Ehemann Hansjörg und Hansruedi Manser. Den 9.Rang teilten sich wieder Manuel und Röbi vor Präsidentin Astrid auf Platz 11. Es waren aber alle 22 Teilnehmer zufrieden uns mich hat es besonders gefreut das die

Altersspanne von unter 20 Jahren (Andrin) bis über 70 Jahre reichte. Besten Dank an alle und nur weiter so …

https://lsvfrauenfeld.ch/fotos-vom-stadtgolf-2020/

2. Runde= Minigolf

Dienstagabend und wie könnte es anders sein – schönes Wetter. 17 Teilnehmer/innen meldeten sich für den 2 Plauschwettkampf an, was wiederum für Minigolf eine neuer Teilnehmer Rekord ist. Auch hier teilten wir uns in Gruppen auf damit die Wartezeit im erträglichen Rahmen bleibt.

Aus den verschiedenen Aufschreien oder Applaudieren merkte man dass ein Schlag gelungen war oder eben vielleicht nicht. Es wurden natürlich auch immer wieder Einer Runden gespielt was der oder diejenige kaum glauben konnte.

Pech hatte Anita die Arbeitsbedingt erst später und alleine durch spielen musste, Ihr fehlten natürlich die Unterstützung der Mitspieler. In der gemütlichen Tischrunde sorgte sicher zuerst das Service Personal für Stimmung,  da Sie nicht so alles im Griff hatte. Als dann das letzte Bier endlich seinen richten Abnehmer gefunden hatte, konnte es losgehen mit der Rangverkündigung. Einer hat das Minigolf spielen sicher im Griff und dies ist Peter Altdorfer. Er gewinnt mit 45 Schlägen gefolgt auf Rang 2 von Präsidentin Astrid mit 50 Schlägen. 1 Punkt mehr auf Rang 3 hatte der Organisator und Schreiberling. Platz 4 mit wiederum 1 Punkt mehr teilten sich Gisi, Erwin, Roli und Philipp. Auf Platz 8 folgte dann Bernadette mit 53 Schlägen. 9 wurde der Stadtgolfsieger Heinz und auf Platz 10 „landete“ Werner Spiri gefolgt von Ruth Goldinger und Yvonne. Es war wieder ein sehr gelungener Anlass und ich habe mir überlegt nächstes Jahr das Minigolf einmal in einer anderen Anlage durch zu führen, Matzingen wäre eine gute Alternative. Nun folgt die Sommerpause und ich hoffe, dass das Corona Virus uns nicht nochmals pausieren lässt und wir im Spätsommer weitermachen können.

Ich wünsche allen schöne Sommerferien und gute Erholung

— ERICH —

Bericht vom Vereinslauf Lauftreff 2020

Bei schönstem Sommerwetter fand der erste Vereinslauf nach Corona-Lockdown statt. 26 Läuferinnen und Läufer nahmen staubige 9.2km unter die Füsse. Alle waren froh, dass ein Getränkestand betreut wurde. Danke den fleissigen Helfern.

Im Ziel waren alle erschöpft, gleichzeitig aber erfreut, dass wieder einmal ein Wettkampf stattgefunden hat.

Siegerin wurde Nicole Lohri – Philipp Früh konnte bei den Männern überzeugen. (Rangliste siehe https://lsvfrauenfeld.ch/vereinsrangliste-lauftreff-frauenfeld-2020/)

Danach ging es auf eine gesellige Runde zu Astrid und Dani. Merci für die Gastfreundschaft. Bei Würsten, leckerem Brot (Danke Yvonne) und kühlen Getränken liess man den Abend ausklingen.

Manuel

Alle Fotos sind von Manuel sind auch hier in voller Grösse verfügbar: https://bit.ly/2ZaAX1W

Vereinsrangliste Lauftreff Frauenfeld 2020

sonnig und leicht windig 27°C

LSV KategorieLSV RangVornameNachnameLaufzeitPunkteLauf KategorieLauf Rang
Herren11.PhilippFrüh00:34:481100Herren1.
Gast1.PeterBader00:35:26Herren2.
Herren12.AndrinJacomet00:36:421035Herren3.
Herren21.BeatErnst00:37:261100Herren4.
Damen21.NicoleLohri00:38:011100Damen5.
Herren13.PascalFarner00:38:38970Herren6.
Herren14.MarcoWick00:39:42929Herren7.
Damen31.ChristineAltorfer00:41:351100Damen8.
Herren22.AndreasPortner00:42:45948Herren9.
Herren23.ChristophLippuner00:42:50936Herren10.
Gast2.AndreaProsenik00:43:26Damen11.
Herren31.UrsKrähenbühl00:44:021100Herren12.
Herren32.SämiSchmid00:44:251081Herren13.
Herren33.PeterBosshard00:44:561060Herren14.
Damen32.VreniNeukom00:45:35994Damen15.
Damen22.MiriamWidmer00:45:49885Damen16.
Damen23.YvonneHutter00:46:16863Damen17.
Damen24.AstridLeumann00:49:22771Damen18.
Damen25.DanaMeier00:51:28706Damen19.
Damen26.MonikaFrefel00:51:29696Damen20.
Damen27.SandraHagmann00:52:19664Damen21.
Damen33.RuthAeschbacher Bauer00:53:08802Damen22.
Damen11.SandraRindler00:55:501100Damen23.
Damen34.HeidiScheuch00:56:57700Damen24.
Damen35.RuthGoldinger00:57:13684Damen25.
Damen12.EvelineBachmann01:00:021015Damen26.

Bericht von der LSV GV 2020

Am 18. Februar trafen sich die Mitglieder des LSV zur 28. GV. Dieses Jahr gingen die etwas trocken, aber notwendigen Traktanden zügig voran, der sportliche Jahresbericht wurde nämlich bereits im Voraus auf der Homepage veröffentlicht. So blieb genug Zeit den langjährigen Kassier Roli Wäny gebührend zu verabschieden. Nach 22 Jahren tritt Sabine Kunz neu an seine Stelle. Weiter wurde Heinz Hubmann als Vizepräsident verabschiedet. Nach 8 Jahren befand er, dass der Vorstand neuen Wind brauche. Für besondere Aufgaben, wie zum Beispiel die Ehrung der Damenmeisterschaft stellte er sich dennoch weiterhin zur Verfügung. (Dafür sind ihm die Damen natürlich sehr dankbar!) An seine Stelle tritt nun Ruth Goldinger. Beiden, Roli und Heinz, danken wir herzliche für ihre treue Arbeit. Herzlichen Dank auch an Sabine und Ruth, die von nun an im Vorstand mitwirken. Neu im Vorstand ist ebenfalls Martin Sigg. Auch ihm ein herzliches Dankeschön.

Nach den Wahlen im Vorstand wurde das neue Jahresprogramm vorgestellt. Dieses tönt sehr vielversprechend. Neu findet zum Beispiel am 18. April der 1. Hubener Frühlingslauf statt. Ebenfalls neu in der Vereinsmeisterstaft ist der Herbstlauf am 24. Oktober in Wila. Ein besonderes Highlight in diesem Jahr ist die Kufstein Stafette. Der LSV ist von der Partnerstadt von Frauenfeld – Kufstein in Österreich – zum Kaiserfest am 27. Juni 2020 eingeladen. Den Weg dorthin werden die LSV Mitglieder in 15 Etappen auf dem Velo und in Laufschuhen bewältigen. Mehr Infos dazu findet man auf der Homepage des LSV Frauenfeld. Wir freuen uns alles auf diesen speziellen Event.

Nach dem Nachtessen wurden zuerst die Anerkennungspreise für die vielen Helferinnen und Helfer verteilt, ohne die der Verein nicht bestehen kann. Und schlussendlich wurden die Siegerinnen und Sieger der Vereinsmeisterschaft geehrt und die Jahresmeisterin und der Jahresmeister gekürt. Dies waren in diesem Jahr Nicole Lohri bei den Damen und Philipp Früh bei den Herren. Neben den Schnellsten erhielten aber auch alle treuen Läuferinnen und Läufer einen Preis: wer mindestens sechs Läufe der Meisterschaft absolviert hat, erhielt einen reichhaltigen Früchtekorb in dem man jedoch auch andere Goodies vorfand, wie zum Beispiel eine Ovo Schoogi, die dem LSV Jüngling ein ganz besonderes Anliegen war. Aber auch Snikers und Mars Riegel und ein Kartonruggel voller Pringels war in den gesunden Früchtekörben versteckt. Diese darf man als Läuferin und Läufer mit gutem Gewissen essen, wir haben einiges geleistet dieses Jahr und sonst wohnen in den Haushalten rund um Frauenfeld immer noch genug gefrässige Teenager, die den Läufereltern gerne zu Hilfe eilen.

Auch bei der Plausch Meisterschaft wurden Preise vergeben. Nebst dem Plausch wurde auch um den 1. Preis, einer grossen Toblerone, gekämpft. Diese ging gleich an den Organisator Erich Gentsch. Auch ihm Gratulation und ein Dankschön für das Organsieiren.

Nun freuen wir uns alle auf das kommende LSV Jahr mit vielen spannenden Läufen, Triathlons und Stafetten. Auf ein Neues!

mw

23. Burgerholzlauf 3K
00 days
00 hours
00 minutes
00 seconds
mehr Info