Bericht von der Herbstwanderung 2019

Am Sonntag morgen früh, fast pünktlich um 7 Uhr, traf sich eine Gruppe von 11 LSV-ler beim Rüegerholzparkplatz zur diesjährigen Herbstwanderung. Mit zwei Autos gings wir via Ricken nach Filzbach. Dort liessen wir uns gemütlich mit dem Sessellift bis zum Berggasthaus Habergschwänd fahren. Zuerst war natürlich ein Koffeinschub und eine Stärkung mit Gipfeli nötig. Gestärkt brachen wir auf und schon sehr bald verschwanden die Jacken in die Rucksäcke. Über Wiesen und Steine ging es aufwärts, immer mit herrlichem Blick auf den Walensee und die umliegenden Berge. Dem herrlichen Wetter sei Dank, war auch die Fernsicht optimal. Nach dem schweisstreibenden Aufstieg erreichten wir den höchsten Punkt unserer Wanderung, den Nüenchamm mit 1904müM, um die Mittagszeit. Der grosse Schweissverlust musste ersetzt und der erfolgreiche Aufstieg natürlich auch gefeiert werden. Die zwei Flaschen Weisswein, die mit auf den Berg gekommen waren, leerten sich schnell. Nachdem wir die Aussicht ausgiebig genossen hatten, machten wir uns an den Abstieg. Unterwegs machten wir nochmals Rast bei einer kleinen Hütte. Schön windgeschützt, direkt der Sonne zugewandt erreichten die Temperaturen fast hochsommerliche Werte. Kurz bevor wir das Bergasthaus Habergschwänd wieder erreichten, kamen wir noch an einer Alp vorbei, welche ihren eigenen Käse zum Verkauf anbot. Dieser wurde natürlich gekostet und anschliessend auch gekauft. Zurück im Berggasthaus freuten wir uns auf die Nussstangen, welche für uns reserviert worden waren. Leider hatten wir uns zu früh gefreut, UNSERE Nussstangen waren einfach verkauft worden. Nach einer kurzen Pause ging es dann aber bereits zum letzten Höhepunkt unseres Tages. Wir fassten unsere Trottis inklusive Helme und in rasanter Fahrt ging es Richtung Tal zurück nach Filzbach. Ein wunderschöner und zum Glück unfallfreier Tag fand bald sein Ende. Danke Yvonne für die super Organisation, toll war’s.

al

Bericht von der Winti-Sola und dem Pfäffikerseelauf 2019

Sportliches vom Wochenende  

Die Sommersaison ist zwar zu Ende, aber das heisst nicht, dass der LSV Frauenfeld auf der faulen Haut liegt. 

„Have fun“ an der Winti-SOLA

Am Samstag, den 28. September startete ein Team für den LSV Frauenfeld an der Winti Sola. „Have fun“ war ihr Name und auch wenn sie sicherlich auf Spass hatten, so rannten alle professionell und ambitioniert an der Grenze von Winterthur entlang. Es gab nämlich zwei Mitglieder, die für einmal dem LSV den Rücken kehrten, weil sie sich in anderen Teams verpflichtet hatten, aber der LSV Frauenfeld schlug diese beide mit Bravour und landete auf dem guten 21. Rang. Und auch wenn die Läuferinnen und Läufer in verschiedenen Teams unterwegs waren, so zeigten sie dennoch Teamgeist und feuerten an den Übergabestellen ihre Kolleginnen und Kollegen in den gelben LSV Tischis an. Das Wetter war ideal und die Stadtgrenze von Winterthur bietet alles, was ein Läuferherz begehrt. Schöne Waldwege, Strässchen, sonnige Hänge gesäumt von den reifen Herbstfrüchten, Hagebutten und Äpfel und Weintrauben. Einfach unglaublich schön! Und wer nach dieser Pracht noch nicht genug hatte, der konnte ja gleich fürs Marathontraining zurück nach Hause nach Frauenfeld laufen. Alles in allem ergibt das dann ungefähr zwanzig Kilometer, eine Menge Laufspass und Gesprächsstoff. 

41. Pfäffikersee-Lauf

Damit ist das Laufwochenende aber noch lange nicht zu Ende. Bereits am Sonntag, den 29. September herrschte nochmals Wettkampstimmung. Dieses Mal nicht im Team sondern harter Einzelkampf. Der Pfäffikersee Lauf ist 12,2 Kilometer lang und führt rund um den Pfäffikersee. Meistens ist es an diesem Lauf auch nochmals sommerlich warm, auch an diesem Sonntag war es der Fall. Also das ärmellose Tischi nochmals von zuunterst im Kleiderschrank hervorkramen. (Und vielleicht die Badehose? Ein Schwumm nach dem Lauf bietet sich ja regelrecht an!) Zuerst starteten die Damen und die älteren Semester der Herren, eine Stunde später hiess es für die männlichen Jungbrunnen ready, set – go! Die vielen Spaziergänger wunderten sich nicht schlecht, wie viele schnelle Sportler und Sportlerinnen da entgegenkamen. Nicht alle erfreut über das Gedränge, aber sichtlich mit Bewunderung. Die Verpflegungsposten mit Wasser und kühlen Schwämmen waren an diesem warmen Herbsttag bitter nötig, wer hätte gedacht, dass man nochmals so ins Schwitzen gerät, wo in der Ladenstrasse bereits die Wintermäntel und Stiefel ausgestellt sind. Der Pfäffikersee lachte einem tiefblau entgegen, auf den Feldern oben beim Junkerhof aber knallorange Kürbisse, es ist Herbst, auch wenn es warm ist. Schwimmer hatte es auf jeden Fall keine mehr im See. Und so ging es für die Meisten unter die Dusche und die Damen warteten mit Spannung auf ihr Männer, die eine Stunde später ins Ziel liefen. Wer das „Fit for Life“ Heftli, dass beim Anmelden auflag schon etwas studiert hatte, der ist vielleicht über die Seiten der „Finisher-Typen“ gestolpert. Mit kritischem Auge wurde so analysiert, um welche Typen es sich bei den LSV Männern wohl handelte. Da hatten wir sicher einen Abgebrühten, einen Abgekämpften und eventuell noch einen Fixierten. Bei den Damen gab es dieses Jahr auf jeden Fall eine Dankbare und wer weiss, vielleicht gibt es im LSV Frauenfeld noch einen Übermütigen? Das wäre cool, vor allem für die Fotos auf unserer Homepage.  

Nach so einem Wochenende hat man müde Beine, aber auch genug Sonne getankt für die Wintersaison. Jetzt geht es auf zum Training für den Frauenfelder und dann heisst es für uns wieder: Winterlauf -Cup Saison. Das Ärmellose also waschen, falten versorgen und raus mit dem Langarmshirt und für die Gfröörlis unter uns ist es Zeit, den Handschuh Vorrat zu überprüfen.  

 Zum Studieren der verschiedenen Finisher Typen hier ein link: https://blog.bernerzeitung.ch/outdoor/index.php/42023/am-ziel-zeigen-laeufer-ihr-wahres-gesicht/ 

Vereinsrangliste Pfäffikersee-Lauf 2019

Sonnenschein bei 21°C

LSV KategorieLSV RangVornameNachnameLaufzeitPunkteLauf KategorieLauf Rang
Damen11.MiriamWidmer00:59:271000W4015.
Damen21.NevenkaJanzo00:59:471000W5010.
Damen22.AstridLeumann01:05:48899W5018.
Damen31.ChristineAltorfer00:54:051000W504.
Herren11.PascalFarner00:50:481000M3023.
Herren12.ThomasWidmer00:54:08934M4043.
Herren21.BeatErnst00:50:081000M4024.
Herren22.AndreasPortner00:56:41869M5044.
Herren23.ChristophLippuner01:01:08781M5073.
Herren31.SämiSchmid00:57:041000M6012.
Herren32.PeterBosshard00:58:57967M5059.

Bericht vom Herderner Lauf 2019

Wieder viele Podestplätze für den LSV in Herdern

Bei strahlend schönem Herbstwetter fand am Samstag, den 21. September wieder der Herdern Lauf statt. Fünfzehn Mitglieder des LSV Frauenfeld waren mit dabei, zwei davon richtige Heldinnen und Helden, denn sie starteten im Gwändli und mit Packung.

Herdern liegt ja praktisch um die Ecke und so kamen die meisten sogar mit dem Velo angereist, tapfer und ökologisch, dann ist man schon eingelaufen und nach dem Lauf kann man beim Velofahren gleich noch ein wenig die Beine „ausschütteln“.

Los geht’s

Um halb zwei starteten die Waffenläuferinnen und Waffenläufer. Vom LSV Frauenfeld waren das Monika Frefel und Christoph Lippuner. Gleich fünfzehn Minuten später folgte der Start des Volkslaufes. Dieser war dieses Jahr etwas kürzer, es waren nur zehn Kilometer, während die Waffenläuferinnen und Waffenläufer ihre Packung über eine Distanz von 13,8 Kilometern tragen mussten. Beeindruckend ist es schon, was sie da auf dem Rücken tragen, denkt man jedes Mal, wenn man eine oder einen davon so leichtfüssig überholt, schwitzt wie ein Tier in der warmen Herbstsonne und die kämpfen sich im Anzug und einem Rucksack über die staubigen Feldwege und Strässchen. Kein Wunder fällt da hin und wieder ein witziger oder giftiger Kommentar, wenn man an einem Grüppchen Rekrutenschüler vorbeirennt. Was denken die wohl? So ganz freiwillig sind nicht alle mit dabei und da sind wir, die vom LSV, und rennen völlig freiwillig die zehn Kilometer ab, verschwitzt, vielleicht auf dem Zahnfleisch und dann zahlen wir auch noch dafür. „So Manne, alles rechts laufe, vorwärts marsch, do chunt e Schnelli!“ hiess es frech und Gelächter folgte. Immerhin hiess es „e Schnelli“ und nicht „en Schnegg“ oder „eine Alte langsame“.

Im Ziel

Die zehn Kilometer waren schnell geschafft, bei dem schönen Laufwetter und der abwechslungsreichen Strecke mit den fröhlichen und witzigen Rekrutenschülern! Der LSV Frauenfeld hat tüchtig abgesahnt. Beim zivilen Volkslauf gab es gleich fünf Podestplätze. Bei den Damen W40 rannte Miriam Widmer mit einer Zeit von 48:44,7 auf den 1. Platz, bei den Damen W50 waren es gar zwei schnelle Frauen. Christine Altorfer auf dem 1. Platz mit einer Zeit von 45:26,9 und Sandra Stäubli auf dem 2. Platz mit einer Zeit von 46:44,4. Und bei den Damen W60 erreichte Heidi Scheuch den 2. Platz mit einer Zeit von 1:04:38,3. Bei den Herren M60 erreichte Sämi Schmied mit einer Zeit von 47:01,2 den 3. Platz. Von den vierzehn Damen, die den Waffenlauf bestritten, erreichte unsere Heldin Monika Frefel den guten 5. Platz! (Die Packung ist wirklich wahnsinnig schwer!) und Christoph Lippuner wurde 15ter und das mit einer Zeit von 1:15:56,8 und einer Konkurrenz von 28 anderen Waffenläufern seiner Kategorie. Und wir nehmen mal an, dass unsere Waffenläuferinnen und Waffenläufer nicht plaudernd und lachend die 13.8 km bestritten haben.

Dann ging es für die Herren unter die Dusche und die Damen zogen im Englischzimmer des Schulhauses etwas Trockenes an. Oder man sauste rasch mit dem Velo heim unter die Dusche und fuhr ganz unökologisch mit dem Auto zurück, um sich den Preis abzuholen. Und Preise gab es dieses Jahr wieder ganz schöne. Nüdeli, damit man auch über den Winter gut mit Bschüssig Teigwaren eingedeckt ist und Goodies aus dem Schlossladen. Ein feiner Käse, gebrannte Nüsse und einen Sirup. In der Festwirtschaft wurde man ausserdem verpflegt mit allem, was das Herz begehrt und die glücklichen Rekrutenschüler, die so gemütlich den Lauf abgewandert haben, schaufelten Risotto rein und klatschten solidarisch, wenn die schnellen Läuferinnen und Läufer auf das sehr hohe Podest hinaufkletterten, um sich würdigen zu lassen. Schön wars!

mw

Vereinsrangliste Herderner Lauf 2019

LSV KategorieLSV RangVornameNachnameLaufzeitPunkteLauf KategorieLauf Rang
Damen11.MiriamWidmer00:48:441000W401.
Damen21.SandraStäubli00:46:441000W502.
Damen22.DanaMeier00:58:04757W405.
Damen31.ChristineAltorfer00:45:261000W501.
Damen32.RuthAeschbacher Bauer00:58:48706W507.
Damen33.RuthGoldinger01:03:47596W5010.
Damen34.HeidiScheuch01:04:38577W602.
Herren11.ThomasWidmer00:42:301000M405.
Herren21.AndreasPortner00:45:591000M505.
Herren22.RolandWäny00:49:10931M509.
Herren23.PhilippZeller00:51:25882M4013.
Herren31.SämiSchmid00:47:011000M603.
Herren32.AndreasGrieder00:47:28990M507.
Herren33.UrsKrähenbühl00:47:42985M604.

Bericht vom Straßenlauf Reichenau 2019

Acht Podestplätze für LSV Mitglieder auf der Reichenau

Am Strassenlauf auf der Insel Reichenau waren die LSV Mitglieder über die 10 Kilometer Laufstrecke äusserst erfolgreich und realisierten vier Kategoriensiege und vier weitere Plätze auf den Rängen zwei bis drei. Wie es sich für die bekannte Bodengewächsinsel gehört, gab es für alle Kategoriensieger eine grosse Gemüsekiste.

Obwohl die Insel Reichenau nicht wirklich gross ist konnten die rund 300 Läuferinnen und Läufer eine schöne und relativ schnelle Strecke in einer Runde absolvieren. Bei leichtem Nebel blinzelte die Sonne zwischendurch hervor.

Weil es ein beliebter Lauf ist und in der Jahresmeisterschaft gewertet wird ist die LSV Teilnehmerzahl jeweils hoch. Schnellstes LSV Mitglied war Beat Ernst in starken 38:32 Minuten. Er erreichte den zweiten Kategorienrang bei den M45ern. Nur gerade 40 Sekunden zurück lief der erst 17 jährige Andrin Jacomet über die Ziellinie was für in den Sieg in der Kategorie MU18 bedeutete. «Ich war leicht erkältet, bin aber sehr zufrieden mit dem Lauf» war sein Kommentar. Drittschnellster wurde Pascal Farner in 39:52. Er klassierte sich auf dem dritten Platz in der Kategorie M30.

Bei den Damen siegte Nicole Lohri suverän in 40:40 in der Kategorie W45. Christine Altorfer eroberte in der Kategorie W55 den zweiten Rang in 44:10. Sichtlich erfreut und mit der Sonne strahlend war Nena Jazo die in 47:36 in der Kategorie W50 siegte.

10 Kilometer Resultate:

W45 1. Nicole Lohri 40:40; 13. Dana Meier 56:24 ; W50 1. Nena Jazo 47:36; 5. Christa Hediger 53:46; W55 2. Christine Altorfer 44:10; 4. Ruth Aeschbacher Bauer 56:12; 9. Ruth Goldinger 1:04:30;

MU18 1. Andrin Jacomet 39:12; M30 3. Pascal Farner 39:52; M40 17. Manuel Jacomet 55:36; M45 2. Beat Ernst 38:32; 13. Martin Sigg 46:50; M50 6. Andreas Portner 45:10; 16. Christoph Lippuner 53:58; M55 3. Philipp Lohri 45:50; 4. Peter Bosshard 46:27; 6. Andreas Grieder 49:58; M60 5. Urs Krähenbühl 48:14; M65 Sämi Schmid 45:05;

Sämi Schmid www.lsvfrauenfeld.ch

Vereinsrangliste Strassenlauf Reichenau 2019

Sonnenschein bei 24°C

LSV KategorieLSV RangVornameNachnameLaufzeitPunkteLauf KategorieLauf Rang
Damen21.NicoleLohri00:40:401000W451.
Damen22.NevenkaJazo00:47:36830W501.
Damen23.ChristaHediger00:53:46678W505.
Damen24.DanaMeier00:56:24613W4513.
Damen31.ChristineAltorfer00:44:101000W552.
Damen32.RuthAeschbacher Bauer00:56:12728W554.
Damen33.RuthGoldinger01:04:30540W559.
Herren11.AndrinJacomet00:39:121000MU181.
Herren12.PascalFarner00:39:52983M303.
Herren13.ManuelJacomet00:55:36582M4017.
Herren21.BeatErnst00:38:321000M452.
Herren22.AndreasPortner00:45:10828M506.
Herren23.MartinSigg00:46:50785M4513.
Herren24.ChristophLippuner00:53:58599M5016.
Herren31.SämiSchmid00:45:051000M651.
Herren32.PhilippLohri00:45:50983M553.
Herren33.PeterBosshard00:46:27970M554.
Herren34.UrsKrähenbühl00:48:14930M605.
Herren35.AndreasGrieder00:49:58892M556.

Bericht vom #Women’s 100

Wieso sieht man eigentlich fast nur männliche Radfahrer auf den Strassen? Sei dies in Gruppen oder allein, es sind fast nur die Männer, die an schönen Tagen mit dem Rennrad unterwegs sind. Wenn, dann sieht man sie Pärchen Weise.  Oft ganz Klischee mässig: Mann auf dem Rennrad, die Frau mit hängender Zunge hinterher, weil sie mit musste oder dann auf dem E-Bike (auch weil sie mit musste und wenn, dann nur so!) Aber dass es sie gibt, die weiblichen schnellen Rennradfahrerinnen, ist eigentlich sonnenklar. Eine davon ist Simone Sonderegger aus Frauenfeld. Man sieht sie nur fast nicht, wenn sie auf dem Rennrad oder mit ihrem Zeitfahrrad unterwegs ist, eben weil sie so schnell ist. Wusch – und schon ist sie vorbei! Am Samstag, den 14. September organisierte sie deswegen einen Cappuccino Ride nur für Frauen. Das unter dem Label women’s 100. * Und weil sich die Radfahrerinnen in Frauenfeld ein wenig kennen und jede zur jeder irgendwo eine Verbindung hat, fanden sich an diesem Samstag Morgen aus allen Ecken zehn Frauen auf schnellen Rädern beim Badiparkplatz in Frauenfeld ein. Vier davon vom LSV Frauenfeld.

In zweier Kolonne, schön geschlossen fuhren die Damen durch Frauenfeld und bewirkten das, was sie wollten. Man schaute ihnen nach, sei es mit Bewunderung oder Erstaunen. Aber man hat sie gesehen, die schnellen Radfahrerinnen und das immer diszipliniert in einer geschlossenen Gruppe, entweder in zweier oder einer Kolonne von Frauenfeld über Bischofszell nach Arbon und dann über Weinfelden wieder zurück. Mit der Kaffeepause in Arbon waren die Damen fünf Stunden unterwegs und das mit einem guten Schnitt von 25,6 km/h. (Und nein, wir mussten nicht dauernd eine Bisipause einlegen und gejammert wurde auch nicht) Gestoppt wurde nur in Arbon, ausgeklickt aus den Pedalen vielleicht zwei bis drei Mal, alles andere ging fahrend, sei es Verpflegung, trinken, Fotos machen mit dem Handy und plaudern. Beeindruckend nicht, was die Frauen auf dem Rennrad alles fertigbringen und das bei dieser Geschwindigkeit. Man sollte sie öfters sehen, diese Damen. Vielleicht tut man das ja nun auch in Zukunft, wer weiss. Vielen Dank Simon fürs Organisieren und die tadellose Streckenführung. Du kennst das Veloland Thurgau ja auswendig!

Mehr dazu unter dem link https://www.rapha.cc/ch/de/stories/womens100

LSV Wochenende vom 7./8. September 2019

Auch ohne offiziellen LSV Anlass, war dies wieder ein geschäftiges Wochenende der LSV-ler.

Samstag: Rütilauf

Recht wenig haben sich beim ZüriLaufCup gemessen, dafür sind gleich aufs Podest gekommen:

  • 3. Rang W40 für Nicole Lohri mit 47.23,3 (6. Overall)
  • 2. Rang W60 für Vreni Neukomm mit 56.47,1 (28. Overall)

Samstag: Jungfrau Marathon

Die grösste Distanz kombiniert mit den meisten Höhenmetern haben Urs und Bossi vollbracht.

  • 65. Rang M60 für Urs Krähenbühl mit 5:23.56 (Overall 1613)
  • 110. Rang M55 für Peter Bosshard mit 5:14.40 (Overall 1376)

Samstag: Murianer Waffenlauf

In Muri haben Christoph und Andreas 14810m mit Packung absolviert.

  • 14. Rang WM50 für Christoph Lippuner mit 1:16.31
  • 15. Rang WM50 für Andreas Portner mit 1:17.07

Sonntag: 1. Schaffhauser Stadtlauf

Im kalten Regen des Sonntags haben sind zu guter letzt noch einige noch an die 7250m in Schaffhausen gewagt.

  • 1. Rang U20 für Andrin Jacomet mit 25:10,21 (15. Overall)
  • 3. Rang M60+ für Sämi Schmid mit 33:40,65 (161. Overall)
  • 12. Rang M50 für Christoph Lippuner mit 32:43,43 (72. Overall)
  • 47. Rang M40 für Manuel Jacomet mit 39:26,53 (1216. Overall)

LSV Wochenende vom 25./26. August 2019

Samstag: 12. Türlerseelauf

Erfolgreichter Tag für den LSV Frauenfeld am Türlerseelauf:

  • 2. Rang W40 für Nicole Lohri mit 57.51,8 (4. Overall)
  • 3. Rang W60 für Vreni Neukomm mit 1:12.26,4 (40. Overall)
  • 10. Rang M60 für Sämi Schmid mit 1:11.28,0 (146. Overall)
  • 29. Rang M50 für Chrisoph Lippuner mit 1:07.27,5 (111. Overall)
  • 32. Rang M50 für Andreas Portner mit 1:09.58,5 (134. Overall)

Sonntag: 30. Uster Triathlon

Auch am Triathlon Uster haben ein paar Vertreter des LSV einiges geleistet:

  • 12. Rang W35-44 für Yvonne Hutter mit 2:28:36,9 (42. Overall)
  • 14. Rang W35-44 für Miriam Widmer mit 2:31:33,3 (51. Overall)
  • 36. Rang M35-44 für Thomas Widmer mit 2:10:58,4 (92. Overall)
23. Burgerholzlauf 3K
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