Einsätze an Auffahrt

Relativ kühle Temperaturen führten zu top Zeiten

Miriam Widmer wurde am Auffahrtslauf in St. Gallen 5. in der Kategorie W40 mit einer Zeit von 1:43:06 für den Halbmarathon (PB!). Claudia Steffen und Moni Frefel
haben den Halbmarathon geteilt und zusammen
1:44:31 benötigt. Dana Meier hat den 10 km Lauf in 55:28 gelaufen und wurde damit 81. in der Kategorie W40.

Über die 17 km des ZLC Flughafenlauf in Kloten erreichte Nicole Lohri 2. Kategorierang W40 und Overall den 6. Platz mit einer Zeit von 1:09:11. Ferner liefen Philipp Lohri (18. M50 1:10.51), Sämi Schmid (9. M60 1:14:11),Thomas Widmer (63. M40 1:15:00) und Christoph Lippuner (89. M50 1:23:41).

Wings for Life World Run in Frauenfeld

„Laufen für die, die nicht laufen können“

Am vergangenen Sonntag fand in Frauenfeld unter der Leitung von Nicole und Philipp Lohri der Lauf für Alle statt. Sie holten den globalen Anlass virtuell in die Hauptstadt des Kanton Thurgau.

Über ihre eigenen Smartphone App konnten die 30 Läuferinnen und Läufer virtuell dem Catcher Car voraus Rennen, bis sie von diesem irgendwann eingeholt wurden.

Egal wie weit und wie schnell. Es wurden Distanzen von 9- 25 km gelaufen.

Das von den Teilnehmerinnen und Teilnehmer gespendete Startgeld geht zu hundert Prozent in die Forschungsprojekte für die Heilung von Querschnittslähmungen.

Der Laufanlass, unter dem Patronat des Frauenfelder Stadtlauf, war ein grosser Erfolg. Überglückliche Läuferinnen und Läufer versprachen beim nächstjährigen Anlass ganz sicher wieder dabei zu sein. Den wir Laufen für die Menschen welche nicht Laufen können.

Beim anschliessenden, gemütlichen Beisammensein und Grillieren sah man nur glückliche Gesichter.

Wir freuen uns. Mehr Informationen und Bilder können auf Facebook unter Frauenfelder Stadtlauf genossen werden.

Nicole und Philipp Lohri

Bericht vom Vienna City Marathon 2018

Beim 35. Vienna City Marathon zeigte die Sonne kein Erbarmen

Ungewöhnlicher und intensiver Sonnenschein sorgten am Vienna City Marathon für spezielle äussere Bedingungen welche vielen der 42’000 Teilnehmenden zu schaffen machte. Der Marokkanische Sieger Salaheddine Bounasser gehörte nicht zu den Favoriten, kam jedoch mit den Temperaturen von 27 Grad am besten zurecht und siegte in 2:09:29. Bei den Damen wiederholte die Kenianerin Nancy Kiprop den Vorjahressieg mit einem grossen Vorsprung in 2:24:18.

dav

Beim Start um 9 Uhr zeigten die Temperaturen bereits 20 Grad mit einem seltenen Wetterphänomen, wolkenloser Himmel und kein Wind, was sehr selten ist. Beim Startschuss setzten sich Zehntausende zu den Klängen des Donauwalzers in Bewegung. Dem Wetter entsprechend wurden die Wasserstationen gut «besucht». Gemäss Angaben des Veranstalters wurden  11,5 Tonnen Bananen, 10,5 Tonnen Äpfel und 145’000 Liter Wasser inklusive isotonische Getränkebereit gestellt. Ebenso viel Schweiss verloren vermutlich auch die Teilnehmenden.
Das Rote Kreuz welche für die Sportler im gesundheitlichen Bereich zuständig waren verzeichneten 550 Einsätze und 59 Personen mussten ins Spital gebracht werden. Viele Live-Band’s und 400’000 Zuschauer feuerten die Läuferinnen und Läufer auf der Strecke an. Wegen den heissen Temperaturen nahmen 1’355 Aktive, welche sich über die volle Distanz angemeldet hatten, die Möglichkeit an und liefen bereits nach der halben Distanz ins Ziel. Am späten Nachmittag befanden sich erfreulicherweise noch immer sehr viele Zuschauer auf den Tribünen und beim Zieleinlauf welche die Marathon- Halbmarathon und Staffelläufer mit Zusprüchen anfeuerten.
Nebst fünf Marathon wartete ich bereits zum dreizehnten Mal beim Halbmarathon auf den Startschuss an der Reichsbrücke mit der beeindruckenden Startkulisse. Nicht mehr ganz so schnell wie in den Vorjahren aber es lief recht gut! Am Schluss zeigten die Uhren 1:38:25 an, was schlussendlich für den 5. Rang in der Kategorie M60 von 303 klassierten reichte. Schön einmal mehr mit einem so beeindruckenden Lauf- und Wienerlebnis zurück zu sein.

Sämi Schmid – http://www.vienna-marathon.com

Bericht vom Wiler Waldlauf 2018

Warmer Abend im Wil

Nachdem der Waldlauf in Wil zwei Mal hintereinander eher kühl war und sogar verschneit wurde, klappte es dieses Mal mit dem perfekten Laufwetter. Es war ein wunderschöner, milder Frühlingsabend. Einzig die Heuschnupfen–Geplagten waren wohl weniger glücklich, ein feiner, gelber Staub aus Blütenpollen lag in der Luft und brachte einige zum Niesen.

Die 1,5 km lange Strecke bis zum Start eignete sich gut zum Einlaufen und so standen die Läuferinnen und Läufer bereits aufgewärmt, mit leicht roten Köpfen pünktlich um 19:00 Uhr am Start.

Der zehn Kilometer lange Lauf führt in zwei Runden durch den Wald. Zuerst geht es aufwärts und dann führt es gut zwei Kilometer auf einem engen Trampelpfad und über einen Waldweg flach wieder zurück zum Start und auf die zweite Runde. Da heisst es, die Kräfte gut aufzuteilen (was zumindest eine Läuferin schon mal nicht machte!) und sich eine Taktik zu überlegen, ob es nun gescheiter ist vor dem Trampelpfad den Läufer vor einem zu überholen oder sich an dessen Fersen zu heften. Je nachdem endet man sonst hinter einem Läufer, der schwitzt wie blöd und eine dementsprechende Duftnote hinter sich herzieht, oder man würde und könnte noch schneller laufen, aber wegen den Brennnesseln links und recht ist ein Überholmanöver einfach nicht möglich. Oder aber, man entscheidet sich für die schnelle Variante und hat dann einen Läuferkollegen hinter sich, dicht an den Fersen, seinen warmen Atem gefährlich im Nacken und verbrennt somit schon auf der ersten Runde die ganze Energie. Dann wird es mühsam, wenn man wieder bergauf muss. Der schnelle Kollege, der gerade noch hinter einem war nun vor sich, leichtfüssig wie eine Gazelle und man selber mit Betonklötzen anstatt schnittige Ascis an den Füssen.

So oder so waren es aber zwei spannende Runden, zumal viele LSV Mitglieder am Lauf teilnahmen aber auch eine ansehnliche Fangruppe an verschiedenen Punkten stationiert waren, die Läuferinnen anfeuerten und ermutigten und natürlich Fotos schossen. Arme runter, schönes Läuferdreieck, gestreckt, Hüfte vor und natürlich Lächeln. So geht das. (Und nicht zeigen, was eigentlich im Kopf vorgeht).

Im Ziel gab es einige rote Köpfe, Hände wurden geschüttelt und der Brunnen wurde zum beliebtesten Ort im Zielbereich. Die 1,5 km Strecke, die vorhin so ideal zum Einlaufen war, stellte nun schon etwas ein Hindernis dar. Aber bekanntlich ist das Auslaufen ja schon das Training fürs nächste Mal. Also ging es im Trab wieder hinauf nach Will und zur Rangverkündigung.

Der schnellste Mann des LSV Frauenfeld war Philipp Früh. Er erreichte mit einer Zeit von 38:49 den 8. Platz. Christine Altdorfer war die schnellste Frau und belegte mit einer Zeit von 46:33 den 4. Rang – wohlbemerkt noch mit dem Züri Marathon in den Beinen!

Zufrieden waren wohl alle, den bei der Rangverkündigung gab es Preise für jedermann. Yvonne Hutter zum Beispiel belegte den guten 13. Platz und durfte mit einem frischen Zopf in der Tasche nach Hause. Wenn sich da die 10 Kilometer nicht gelohnt haben!

 

Bericht vom GP der Stadt Dübendorf 2018

Frühsommer in Dübendorf

Endlich! Am Samstag, den 7. April fand der erste Lauf in kurzen Hosen und kurzem T-Shirt statt. Wer an diesem Samstag am 40. GP Dübendorf startete und lange Laufhosen trug, bereute dies wohl schon nach wenigen Metern.

(PPR/Manuel Lopez)

Denn es war strahlend schönes Frühlingswetter und einige meinten sogar, es sei eine Wahnsinns Hitze. Die Gfrörlis unter den Läuferinnen und Läufern fanden das zwar nicht, aber immerhin war es endlich genug warm, damit man ohne Handschuhe starten konnte. Das langärmlige Läuferjersey, dass es zu diesem Jubiläums-Lauf gab war wohl etwas fehl am Platz und diejenigen, die es bereits anzogen für den Wettkampf waren die Hälfte der Strecke damit beschäftigt, die Ärmel so weit es ging zurück zu krempeln.
So spektakulär schön das Wetter auch war, begonnen hat der Lauf für die weiblichen Läufer wie immer – mit einer laaaaaangen Warteschlange vor der Toilette! Das stellte sich wohl jede die bekannte Frage: «Soll ich jetzt einfach nicht pinkeln? Das reicht ja nie bis zum Start! Aber ich muss einfach noch, ich MUSS!» Die Erlösung erschien gerade noch rechtzeitig vor dem Aufgeben. Eine Dame schlich sich dem hinteren Teil der Warteschlange an, schaute sich um und meinte in geheimnisvollem Flüsterton zu drei sehr verzweifelten Läuferinnen: «Psst! Geradeaus und dann bei der Männergarderobe die Treppe hinunter, dort hat es ein WC und es ist niemand dort!» Mit unterdrücktem Freudenschrei zischten drei ab so gut es ging, wenn man verkrampft den Bisi verkneifen muss, schliesslich will man nicht, dass die ganze Warteschlange folgt. Und tatsächlich, ein Damen WC ohne Schlange war an dem geheimen Ort und einem erfolgreichen Lauf stand nichts im Weg.
Die Lorbeeren musste man sich aber noch verdienen. Zuerst ging es auf eine kleine Runde einen Hügel hinauf, wieder hinunter in den Zielbereich und dann auf die grössere Runde dem Bach entlang. Es war heiss und staubig. Zwar waren es «nur» 10 Kilometer, aber alle waren dankbar um die drei Verpflegungsposten, bei denen man Wasser, Eistee und auch schon einen kühlen Schwamm bekam. Vor zwei Wochen war es noch Winter, ein kühler Schwamm mit Wasser über dem Kopf ausgedrückt wäre wohl als Strafe empfunden worden, jetzt war es eine Wohltat. Nochmals ging es hinauf auf den Hügel für die kleine Runde und dann einen knappen Kilometer geradeaus ins Ziel. Mit roten «Näggeln» kamen die Läuferinnen und Läufer ins Ziel und stürzten sich auf die Getränke. Und keiner hatte wohl Bedenken, ob es in den Duschen noch genügend warmes Wasser hatte, eine kalte Dusche war jedem willkommen.
Die Warteschlange vor der Damentoilette war verschwunden, dafür lümmelten sich die Läuferinnen und Läufer vor den Schuhkisten herum. Vielleicht noch ein Schnäppchen? Oder doch lieber ein kühles Glace?
Die Mitglieder des LSV Frauenfeld können zufrieden sein mit ihren Resultaten. Nicole Lohri ist ein der Kategorie W40 mit einer Zeit von 39:33 auf den ersten Platz gerannt. Heidi Scheuch wurde 9. in der der Kategorie W60. Miriam Widmer erreichte den 10. Platz in der Kategorie W40 und Monika Frefel wurde auch 10. in der Kategorie W50. Die Männer hatten es schwieriger, bei so vielen Teilnehmern mit jungen Beinen. Sämi Schmid rannte auf den 17. Platz in der Kategorie M60 und Philipp Lohri wurde 19. in der Kategorie M50.
Nach diesem warmen Lauftag, sind die Mitglieder des LSVs wahrlich gerüstet für einen heissen Sommer. Auf dass bis zum nächsten Lauf die Beine nicht mehr gar so weiss sind, wie dieses Mal.

Nicole Lohri auf dem Podest

LSVler im Frühlingseinsatz

Schweizer Meisterschaften 10 km Strasse: Nicole Lohri 2. in der W45 Kategorie
Das erste warme Frühlingswochenende – die ganze Schweiz war wohl draussen und genoss den Frühling und die Sonne. Und die Läufer? – Die liefen!
Zum Beispiel in Oberriet SG. Dort fand der 40 Rylauf statt. Nicole Lohri holte sich dabei mit einer Zeit von 38:46,2 den 2. Platz bei der Schweizer Meisterschaften 10 km Strasse in der Kategorie W45.

Bei genau gleich schönem Wetter und mit herrlichem Blick auf den Zürichsee, zeigten andere Mitglieder des LSV Frauenfeld in Männedorf ihren Einsatz. Auch beim Männedörfler Waldlauf gab es für den LSV Frauenfeld Podestplätze. Claudia Steffen erreichten den 2. Platz in der Kategorie W50.
Mit Sicherheit rannten noch mehr an diesem herrlichen Wochenende über Wiese-, Wald- und Feldwege, denn jetzt geht es so richtig los mit der Laufsaison und es warten noch mehr Podestplätze auf die schnellen Mitglieder des LSV Frauenfeld

Bericht vom Schollenholzlauf 2018

Vor dem Regen ins Ziel

Wohl fast jeder hat mit Besorgnis ein Wetter-App konsultiert, um auf dem Radar zu schauen, wann der Regen nun genau eintrifft. Die Wolken hingen grau am Himmel und kamen unaufhaltsam näher. Ansonsten war es eigentlich ideales Laufwetter an dem diesjährigen Schollenholzlauf des LSV Frauenfeld, auch wenn die «Gfrörlis» unter dem Läufervolk mit grimmiger Miene behaupteten, es sei immer noch viel zu kalt. Spätestens nach dem Aufstieg nach Liebensberg hatten auch die nicht mehr kalt, auf den Fotos sieht man auf jeden Fall nur noch rote, verschwitze Köpfe und aufgezogene LSV Jacken.


Um 14:00 Uhr fiel der Startschuss für den ersten Block, um 14:15 Uhr startete der Rest. (Ja – der Schollenholzlauf hat zwei Startblöcke). Und er hat es in sich, der 16,15 km lange Lauf. Gleich zu Beginn geht es aufwärts, dann zieht sich das Feld auf der knapp 2 km langen, geraden Strecke auseinander, bevor es hinauf geht nach Liebensberg. Tapfer kämpften sich die Läuferinnen und Läufer den Anstieg empor und schafften es sogar noch in die Kamera zu lächeln, die oben wartete. Weiter ging es nach Bewangen, dann ein gerades Stück der Autobahn entlang und schliesslich über Gerlikon wieder hinunter nach Frauenfeld. Der Bergläufer, die beim Aufstieg triumphierend überholt hatten, wurden nach Gerlikon zu den Gejagten. Gehetzt schaute der eine oder andere über die Schulter zurück, als das gerade Schlussstück in Angriff genommen wurde. Die Biese blies einem unbarmherzig entgegen und sie schien nicht aufzuhören, diese lange, gerade Strecke, auf der man weit vorne die schnellen Läufer sieht, die schon fast im Ziel sind. Eigentlich ist der Energiepegel an diesem Punkt fast auf null, eigentlich würde man gerne langsamer, aber jetzt aufgeben und die Läuferin oder den Läufer, dem man bis jetzt so eisern davongelaufen ist, einholen lassen -wegen zwei Kilometern? Nein, das dann doch nicht. Und so trafen die Läuferinnen und Läufer ehrgeizig und mit vollem Tempo im Ziel ein, angefeuert von Kollegen und Kolleginnen, die es bereits geschafft hatten. Der eine oder andere musste sich zuerst mal erschöpft ans Mäuerchen lehnen, die müden Beine dehnen und durchschnaufen. Jetzt ein warmes Teeli, ein Wässerli und eine warme Dusche. Wie herrlich nach dem geschafften Lauf.


In der Turnhalle im Oberwiesen bekam man das Besagte. Zusammen mit Läuferkolleginnen und Kollegen konnte man ein Stück Kuchen geniessen, auf dem Wetter-App schauen, wie der Regen nun tatsächlich ins Land zog und man es vor dem Regen ins Ziel geschafft hat. Eigentlich konnte man dem Regen auch in Natura zuschauen, aber wenn man gerade auf dem App nachschaut, dann kann man auch gleich noch auf dem Garmin-App den Lauf hochladen und schauen, wer seinen Lauf auch schon hochgeladen hat. Heimlich vergleichen, liken, gratulieren und dass alles, obwohl die Anderen neben einem auf dem Bänkli sitzen und …naja… das Gleiche tun. Vor dem Lauf hatte man das gerade noch diskutiert, ob man als Hobbyläufer eigentlich so eine tolle Läuferuhr braucht und wer während des Laufes die Daten auf der Uhr kontrolliert. Nö, eigentlich alles nicht nötig, Hauptsache so schnell es geht. Aber wenn man die Uhr mal vergisst, dann ist es doch so, als wäre man gar nicht gelaufen, es ist dann irgendwie einfach nicht echt. Und zu einem guten Lauf gehört dies einfach dazu. Ist auch schön auf der Grafik im App den Hügel zu sehen, über den man gerade mit etwas mehr als einer Stunde drüber gerannt ist. Wir sind schon gut!

Bei der Rangerkündigung zeigte sich wie gut wir waren.

Bei den Daman kämpften Shelly Shenk vom Run Fit Thurgau und Nicole Lohri vom LSV Frauenfeld um den Sieg. Shelly entschied das Duell für sich und gewann die Frauenkategorie mit 1:08:35. 3. wurde Christine Altorfer vom LSV Frauenfeld.

Bei den Männern gewann Jörg Stäheli mit Zeit von 1:01:50 gefolgt von Philipp Früh vom LSV Frauenfeld (1:02:15) und Felix Schenk vom Run Fit Thurgau (1:02:36)


Alles in Allem ein erfolgreicher Lauf, nicht nur wegen den guten Resultaten. Viele fleissige Helfer hatten dafür gesorgt, dass alle mit einer Startnummer ausgerüstet waren und die Zeit richtige gemessen wurde. Keine einfache Aufgabe, wenn man dies korrekt machen will. Ausserdem hatten Astrid Leumann und Dani Frischknecht schon Tage vorher den Lauf mit orangen Pfeilen gekennzeichnet und am Tag des Wettbewerbs nochmals kontrolliert, ob alles stimmt. Herzlichen Dank dafür, vor allem auch für die ermutigenden Worte nach jedem strengen Aufstieg.

Am Lauftag sorgten die Vorfahrer und die Helfer an den Kreuzungen für Sicherheit und das keiner in seinem Eifer eine falsche Abzweigung nimmt. Und wie bei jedem Lauf standen Fotografen zur Stelle und haben alles dokumentiert und festgehalten. Und in der Turnhalle Oberwiesen wurde man super mit Kuchen von Spenderinnen und Spendern bewirtet. Ausserdem waren die Tische liebevoll dekoriert. Sind die Zucker-Eili eigentlich zum Essen dort gewesen? Wenn ja, danke! Wenn nein, hoffentlich hat niemand so genau geguckt.

 

 

23. Burgerholzlauf 3K
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